Es gibt ein homöopathisches Entscheidungsmittel, da kann man testen, ob
ein Tier schon gehen möchte oder nicht...das ist Carbo Vegetabilis.
Aber auch Bachblüten helfen da: Rescue und Gorse.
Ich habe dies schon öfters gestestet an meiner Püppi, weil sie manchmal
schon echt schlimm dahing. Aber nach einer Gabe von C V ging es ihr auf einmal
wieder besser.
Meine Tierärztin empfiehlt dies.
Dann zur homöopathischen Behandlung bei Arthrose, Spasmen und Krämpfen:
Schmerzen in den Halswirbeln können durch Rhus toxicodendron und Bryonia
gelindert werden. Die gleichen Mittel helfen auch bei Gelenksteifigkeit => staksender Gang.
Bei stechendem Schmerz durch Stöße, falsche Bewegungen oder Stürze sowie Muskelkater
im ganzen Körper hilft Arnica montana am besten, bei Muskelkrämpfen und Spasmen
(Krämpfen) sollte man zu Angustura vera greifen.
Hier gebe ich meist noch das Schüsslersalz Nr 7 => Magnesium. Magnesium entkrampft.
Um eine größere Wirksamkeit zu erzielen, können die homöopathischen Heilmittel mit anderen entzündungshemmenden Mitteln assoziiert werden. Für die Dämpfung von Schmerzschüben
eignet sich Radium bromatum. Je nach Intensität der Symptome gibt man dreimal täglich zu 5 Globuli. Besonders hilfreich ist dieses Mittel, wenn die Schmerzen nachts zunehmen und unter Wärmeeinfluß nachlassen.
Bei Hüftgelenksarthrose empfiehlt der klassische Heilpraktiker in der Regel Causticum. Auch
dieses Mittel wird bis zu dreimal täglich zu je 5 Globuli genommen.
Schmerzen bei Wetteränderung/Feuchtigkeit draußen hilft Nux Vomica.
Ich persönlich bevorzuge die C30- Potenz => Hahnemanns´ Potenz.
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