Ich konnte den ganzen Winter (ähm ja, hier war ja nicht wirklich einer) durch pflücken.
Für 1/3 -1/2 des Futters hat es immer gereicht. Nur an 6 Tagen mussten die Nasen ganz ohne Wiese auskommen. Entweder es war alles gefroren oder der Sturm hat übelst die Bindfäden durcheinandergebracht, die vom Himmel kamen.
Da reichte mein Heldenmut zum Pflücken dann doch nicht.
Aber neidisch braucht man darauf auch nicht wirklich sein.
Es ist nicht gerade eine Freude in Gummistiefeln durch Wiesen und Matsch zu stampfen und sich wie ein Eskimo eingepackt gefühlte millionenmal zu bücken.
Seit dieser Woche fängt es hier jetzt deutlich an zu wachsen und wenn es jetzt noch ein bisschen wärmer wird, dann explodiert wahrscheinlich alles.
Heute hatte ich neben Gräsern
Löwenzahn
Spitzwegerich
Schafgarbe
Vogelmiere
Portulak
Klee
Margeriten
Luzerne
Geranium
Wiesenbärenklau
Wiesenkerbel
Ampfer
Labkraut
Gänseblümchen
Ehrenpreis
Brombeerblätter
Taubnesseln
und Pastinaken- und Erdbeerblätter aus dem Garten
Und bevor ich jetzt Haue bekomme
Edit sagt ich hätte die Taubnesseln vergessen
Lesezeichen