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Thema: Leberkokis - Frage zu Baycox

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Standard Leberkokis - Frage zu Baycox

    Hallihallo

    Wie sieht es denn bei der Hygiene während bzw. nach der Behandlung von Leberkokzidien aus? Sind Leberkokis anders als "normale", irgendwie schlimmer?
    Ich hatte mir eigentlich nach meinen beiden bisherigen Kokigeschichten vorgenommen, jetzt nicht mehr so einen Putzaufwand zu betreiben. Zumal es sich hier um das Wohnzimmer handelt, und dann auch Teppich, Sofa etc. befallen wären. Da könnte ich wohl eh nicht viel tun?

    Danke euch!
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
    ... ihr fehlt

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Filea
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    Standard

    Meines Wissens sind behandlung und Hygiene die gleichen wie bei "normalen" Kokis.... Ich habe es damals jedenfalls so gemacht und sie waren auch sofort weg.

    LG!!
    Viele Grüße von Filea mit Batida und Coco

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Standard

    Danke Filea!

    Oh, das ist ja toll, dass es bei euch so schnell geklappt hat!
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Standard

    Nun habe ich festgestellt, dass die mir das Baycox zu gering abgefüllt haben, für die letzte Gabe nächste Woche fehlt ein Drittel der Dosis Soll ich es trotzdem geben und hoffen, dass es reicht, oder nochmal zum Arzt fahren und den Rest abholen?
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
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  5. #5
    Nie wieder Kaninchen ;) Avatar von Heike O.
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    Standard

    Macht ihr 3-3-3? Dann würde vom zweiten Intervall 1/9 fehlen, wenn ich das richtig verstehe (ohje, Bruchrechnen). Die Reduzierung würde ich dann - wenn überhaupt - auf alle drei Tage verteilen . Sicherer wäre natürlich den Rest noch zu holen. Oder fehlt ein Drittel der Gesamtdosis von der zweiten Gabe? Dann würde ich auf jeden Fall den Rest besorgen.
    Geändert von Heike O. (27.03.2016 um 08:23 Uhr)

    Hat's Kaninchen keinen Spaß, schenk' ihm grünes Gras.
    Auch Grünkohl und Radiccio machen das Kaninchen froh.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
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    Beiträge: 1.601

    Standard

    Ich habe durch eine Bekannte in Erinnerung, dass Leberkokis 5-5-5 behandelt werden.
    Bei Tante google habe ich das gefunden http://www.medirabbit.com/GE/GI_dise...cc/Cocc_ge.htm

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Standard

    Also ob Leberkokis eine andere Dosierung bekommen sollen, als Darmkokis, weiß ich nicht. Wir behandeln jetzt die (eventuellen) Leberkokis mit 2-5-2, so wie bisher auch bei akuter Darmkokzidiose.

    Die ersten zwei tagen haben wir mit der erwünschten Dosis hinzter uns gebracht, jetzt sind wir in der 5-Tages-Pause. Und für die nächsten zwei Behandlungstage haben wir nun insgesamt 0,1 ml zu wenig. Das bedeutet, ich könnte entweder bei der nächsten Gabe die normale Dosis geben und dann würden halt an Tag 2 0,1ml fehlen, oder ich gebe an beiden Tagen quasi 0,05ml zu wenig, oder ich hole "einfach" den Rest. Ist echt blöd, für diese winzige Menge 1 Stunde zu fahren....
    Leni +10. Juni 2012
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
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    Beiträge: 3.649

    Standard

    Mal ne Frage so am Rande ..
    Wie hat man denn festgestellt das es Leberkokis sind?
    Genau differenzieren ja nicht mal die Labore und m.E. nach kann man die doch nur genau bestimmen durch eine Leberbiopsie.

    Wichtig ist bei der Behandlung das man den Entwicklungszyklus von 3-5 Tagen integriert.
    Also von 1. Behandlung über Pause in die 2. Behandlung.

    Würmer zb. haben 9-12 Tage. Deshalb macht man auch da solange Pause.
    Ihr fehlt mir so
    Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Filea
    Registriert seit: 08.10.2012
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    Standard

    Zitat Zitat von Nettimaus Beitrag anzeigen
    Mal ne Frage so am Rande ..
    Wie hat man denn festgestellt das es Leberkokis sind?
    Genau differenzieren ja nicht mal die Labore und m.E. nach kann man die doch nur genau bestimmen durch eine Leberbiopsie.

    Wichtig ist bei der Behandlung das man den Entwicklungszyklus von 3-5 Tagen integriert.
    Also von 1. Behandlung über Pause in die 2. Behandlung.

    Würmer zb. haben 9-12 Tage. Deshalb macht man auch da solange Pause.
    Doch, bei uns wurde es über eine ganz normale KP nachgewiesen
    Viele Grüße von Filea mit Batida und Coco

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Beiträge: 3.053

    Standard

    Es ist bei uns eine Behandlung auf Verdacht, da bisher x Kotproben negativ waren. Aber die Leberwerte sind schlecht und da eine Tumoröse Veränderung mittels US und RöBi ausgeschlossen wurde, wird nun alles versucht...
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
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  11. #11
    KS-Patenschaftsbetreuung Avatar von Hope R.
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    Standard

    Zitat Zitat von Kiwi Beitrag anzeigen
    Also ob Leberkokis eine andere Dosierung bekommen sollen, als Darmkokis, weiß ich nicht. Wir behandeln jetzt die (eventuellen) Leberkokis mit 2-5-2, so wie bisher auch bei akuter Darmkokzidiose.

    Die ersten zwei tagen haben wir mit der erwünschten Dosis hinzter uns gebracht, jetzt sind wir in der 5-Tages-Pause. Und für die nächsten zwei Behandlungstage haben wir nun insgesamt 0,1 ml zu wenig. Das bedeutet, ich könnte entweder bei der nächsten Gabe die normale Dosis geben und dann würden halt an Tag 2 0,1ml fehlen, oder ich gebe an beiden Tagen quasi 0,05ml zu wenig, oder ich hole "einfach" den Rest. Ist echt blöd, für diese winzige Menge 1 Stunde zu fahren....
    Kiwi - mach es so und gut, das wird mMn nicht gravierende Folgen haben. Krümel ist 11 und Du weißt am besten, wie sie mit allem umgeht.
    Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
    (Julius Kardinal Döpfner)

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
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    Standard

    Zitat Zitat von Kiwi Beitrag anzeigen
    Es ist bei uns eine Behandlung auf Verdacht, da bisher x Kotproben negativ waren. Aber die Leberwerte sind schlecht und da eine Tumoröse Veränderung mittels US und RöBi ausgeschlossen wurde, wird nun alles versucht...
    Aber eine Baycoxgabe ist aber auch nicht so ohne für die Leber.
    Auf Verdacht musst du dann doch nicht die volle "Dröhnung" geben.
    Bei geringgradig gebe ich teilweise sogar nur 1×

    Alles Gute
    Ihr fehlt mir so
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  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Beiträge: 3.053

    Standard

    Hope und Netti, ja, da habt ihr Recht, es ist schon ein heftiges Mittel. Ich werde Dienstag nochmal beim TA anrufen und hören, was sie sagen, ein paar tage habe ich ja noch, bis es mit der Behandlung weiter geht...
    Leni +10. Juni 2012
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  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
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    Standard

    Bekommt dein Kaninchen noch andere Medis?
    Ich frag nur mal so wegen der Leber.

    Mein Odin hatte zb. vom Prillium einen massiven Leberschaden bekommen. Sicher eine sehr grosse Ausnahme, aber eben leider wahr.
    Jedes Tier und auch Mensch reagiert anders und da könnte es auch bei immer gut verträglichen Sachen die eine oder andere traurige Ausnahme geben.

    Das Baycox könnte deinem Kaninchen auch das Leben kosten bei einer kranken Leber.

    Das ist eine gute Idee das du noch mal mit dem Ta reden willst.
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