Hallo liebe Eva,
mit meiner Amy war es damals genau dasselbe, sie musste auch alle 2 Wochen zum "Zahnarzt" und wurde von Melissa und Fee gemobbt; besonders nach den Zahnbehandlungen.
Kaninchen mit Zahnfehlstellung die in Narkose behandelt werden könnten von den Gruppenmitgliedern in den postoperativen Tagen als "krank" wahrgenommen werden und werden möglicherweise deshalb aus der Gruppe vertrieben um "der Gruppe nicht zu schaden".
Ich habe Amy nach über einem Jahr schweren Herzens abgegeben (es war furchtbar aber das Beste für sie) zu einem einsamen Böckchen das selbst ein "Angsthäschen" und "nichtvergesellschaftbar" war und das war schon nach ein paar Tagen erst Freundschaft, dann Liebe "auf den zweiten Blick".
Ich drücke die Daumen, dass Jimmy sich doch noch in die Gruppe einfindet und nicht weiter gemobbt wird aber ich habe leider Bedenken ob das dauerhaft gut geht. Je nachdem wie hoch der Leidensdruck für Jimmy ist, musst du handeln, so schwer es mir fällt, das zu schreiben da es für dich ganz furchtbar sein muss, das zu lesen.
Ich hoffe, ich habe Unrecht ..... aber so eine Lösung sollte man manchmal auch im Hinterkopf haben denn wir müssen das tun, was das beste für unsere Hasis ist denn sie können diese entscheidung ncht umsetzen. Für Amy war es damals der Hauptgewinn und ich dachte, ich gehe kaputt daran. Ich hatte damals eine Patenschaft für Amy übernommen so war sie weiterhin ein bisschen meine geliebte süße Amy.
Liebe Grüße und alles Gute für Jimmy und die Gruppe
Birgit
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