Der Sitter kann doch einfach genug Futter für 1 Tag reinlegen ?!
Ich sehe da gar keine Notwendigkeit eines Automaten.
Der Sitter kann doch einfach genug Futter für 1 Tag reinlegen ?!
Ich sehe da gar keine Notwendigkeit eines Automaten.
1x täglich ist zu wenig. Deshalb suche ich nach einer anderen Lösung ohne fremde Menschen zu sehr mit der optimalen Versorgung meiner Kaninchen zu nerven!
Videoüberwachung findet sowieso statt 😜 Aber mit der Kamera kann ich nicht füttern!
Liebe Grüße von Lisa mit ihren Langohren Linchen, Schoko, Felix, Miss Sophie, Flutsch, Finn, Pumuckl, Merle, Sunny, Schlappi, Pelle-Plüschpo und Frodo sowie den Samtpfoten Walter, Sheela, Gustav, Alfred, Hilde, Norbert, Maui und Kami
Warum ist das zu wenig, die Mengen kann man doch anpassen? Gerade Heu kann doch super in Massen angeboten werden, wird ja nicht schlecht. Und wenn man z.B. ganze Kohlköpfe anbietet, haben sie tagelang Frisches zu knabbern...
Wir fahren hin und wieder mal übers Wochenende weg. Da kommt keiner zum Sitten.
Wir geben riesige Mengen Heu (Raufe, im Klo wirds siffig) und ganz viel FriFu Freitags kurz vor dem Fahren. Sonntags sind wir dann immer zurück.
Klappt immer problemlos. Notfalls bzw. bei mehr Tagen kommt mein Papa.
Da ich auch unter der Woche nur 1mal füttere, ist das nicht dramatisch.
Heu kann man so prima über verschiedene Raufen steuern. Da braucht man nix elektrisches für.
Für Frisches sonst eben mehrere Futterautomaten aufstellen, die zeitversetzt öffnen. Aber ganze Kohlköpfe tun es eben kostengünstiger genauso.
Ich kann das Problem auch nicht nachvollziehen.
Man kann ganz wunderbar für 1 Tag Futter reinreichen, sogar für 2!![]()
Für unsere Ponies hatten wir etwas gebastelt aus einem Hühnertüröffner . Da kann mittels Zeitschaltuhr z.B. ein Riegel hochgezogen und dadurch z.B. ein Törchen oder eine Klappe geöffnet werden. Dieser Hühnertüröffner war aber nicht ganz billig.
Entscheidend ist nicht, ob man zusammen Pferde stehlen kann, sondern ob man deren Scheiße auch nachher zusammen vom Hof schaufelt...
Nachdem ich den Thread hier verfolgt habe und auch etwas meinen nächsten Urlaub vorbereiten möchte mit nur einmal täglich Fütterung, hab ich das mal probiert.
Bei uns ergibt sich folgendes Problem: Mimi, die Futtermaschine, futtert fast alles auf einmal. Das, was ich morgens hinlege und was von der Menge her eigentlich bis zum nächsten Morgen ausreichen sollte, ist am späten Nachmittag schon fast vollständig gefressen.
Die beiden haben eh ein ganz unterschiedliches Fressverhalten: Während Batman erstmal schnuppert und gezielt auswählt, was er als erstes fressen möchte, fängt Mimi wie ein Futterstaubsauger vorne an zu fressen und hört erst auf, wenn fast nichts mehr da ist. Nur das, was sie gar nicht gerne mag, bleibt liegen und wird nur im Notfall gefressen.
Davon abgesehen, dass beide zu dick sind und abnehmen müssten, hab ich auch Angst, dass sie sich überfrisst.
Deshalb meine Frage:
Lernen die beiden, dass sie sich das Futter einteilen müssen?
Gibt es irgendeinen Trick zu verhindern, dass sie alles auf einmal fressen?
Das Problem ist zusätzlich, dass sie dann irgendwann anfangen, alles mögliche anzuknabbern, wenn nix mehr da ist. Stroh und Heu sind immer da, zusätzlich streue ich gelegentlich noch frische Kräuter drüber. Wird auch gut angenommen.
Das alles funktioniert natürlich nur bei Tieren die eine ad libitum Fütterung gewohnt sind.
Ja, das lernen die Tiere.
Due Umstellungszeit dauert nicht länger als 2 Wochen, in dieser Phase wird mehr gefressen und das pendelt sich dann nach und nach ein .
Nein, sie überfressen sich nicht, es ist für Kaninchen ja eigentlich absolut natürlich 24 Stunden am Tag Frischfutter im Angebot zu haben.
Ich werfe z.B. einfach ganze Kohlköpfe rein.
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