Bei FB wird das Thema um T61 gerade geteilt ( auch von mir ), da es wohl wiederholt aktuelle Fälle gibt....zb in Bremen bei einem TA.![]()
Auch bei diesem Thema sieht man mal wieder, wie wichtig eine Aufklärung durch den behandelnden Tierarzt ist bzw. auch, dass der Halter diese verlangen/nachfragen muss. Solche Situationen sollte man sich eigentlich nicht dann erklären lassen, wenn man unmittelbar damit konfrontiert wird, sondern früher. Wenn man zum Check Up, impfen oder sonstiges ist, wenn man entspannt und aufnahmefähig ist, sollte man den TA fragen, wie so etwas abläuft und welche Medikamente verwendet werden.
Bei mir steht Narkodorm auf der Rechnung...
Es gibt immer erst eine Spritze zum einschlafen und (wenn das noch nicht gereicht hat,manche waren schon so schwach das die erste reichte) dann nach 10 Minuten die zweite Spritze.
Ich konnte bei meinen Tieren nichts dramatisches feststellen.
Könntet ihr doch sprechen - wir würden euren Lebensgeschichten lauschen
Bei mir steht das:
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Release scheint das Mittel zu sein.
Soeben bei meiner Zahntierarztin nachgefragt, die nimmt auch ein pentobarbital.
Sie sagte auch, dass T eben billiger ist und es immer noch benutzt würde. Von daher finde ich das so veraltet nun nicht.
Ich selber hörte vor über 10 Jahren das erste Mal davon. Ich bin allerdings erstaunt, dass es mal wieder diskutiert wird. Ich war auch davon ausgegangen, dass es vorbei sei.
Die Helferin sagte auch, dass grad wieder die Diskussion überall aufkäme und wusste sofort Bescheid.
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