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Thema: Hilfe! Sie hört nicht auf ihn zu jagen...

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Administrator Avatar von Marion S.
    Registriert seit: 10.04.2015
    Ort: lübeck
    Beiträge: 3.471

    Standard

    Boah das hört sich heftig an.
    Der arme Kerl hat aufgegeben.
    Ich persönlich würde dann wohl auch aufgeben und nach einer ganz anderen Lösung suchen.
    Und die drei nicht mehr zusammen lassen.

    Andere Lösungen?
    Böckchen tauschen; Deins gegen ein Dominantes,
    oder
    Zwei Gruppen in einem Haus
    oder die Weibchen tauschen.

    Ich weiß es ist schwer auch nur eins von seinen Kaninchen abzugeben/tauschen. Aber zu gunsten des Kaninchens ...

    Vielleicht liest das jemand und hat ein ähnliches Problem und wäre froh das der Streß mit einem Kaninchentausch zu beenden wäre. *Hoffnung*

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Marvin
    Registriert seit: 10.08.2014
    Ort: Höchstädt a.d. Donau
    Beiträge: 210

    Standard

    Puh, das klingt wirklich schlimm. Ungünstig war sicherlich, dass Herkules in das Revier des Weibchens gesetzt wurde und nicht umgekehrt. Aber dass er sich so gar nicht wehrt, wenn er von Bertha angegriffen wird – und dass Bertha ihn so massiv beißt, obwohl er „nur“ in der Ecke sitzt. Armer Herkules. Und bestimmt auch schlimm da zusehen zu müssen.
    Die „Idee“, die beiden nebeneinander im Wohnzimmer zuhalten, basierte darauf, dass sich Herkules, wenn er nicht mehr angegriffen werden kann, vielleicht sicherer fühlt und nicht immer gleich ins Bad abhaut, vielleicht auch mal kontra gibt. Aber wenn Bertha so brumselnd ums Gehege läuft und mit dem Wissen, dass er sich so passiv bei der Vergesellschaftung verhalten hat... ich bin mir da auch nicht sicher, ob es noch Sinn macht, es weiter zu versuchen.
    Ich weiß, es fällt schwer, aber für Herkules wäre ein wenig dominantes Weibchen vermutlich wirklich die „bessere“ Lösung.

  3. #3
    Neuer Benutzer Avatar von Arianna
    Registriert seit: 25.09.2013
    Ort: Bochum
    Beiträge: 11

    Standard

    Ja, womöglich habt ihr recht.

    Mein Freund liebt Bertha und möchte noch nicht so richtig aufgeben und nochmal ne Woche abwarten, ob sich durch die 'Gitter-Variante' etwas verändert. Herkules ist zumindest wieder ein wenig entspannter geworden, seit sie nicht mehr zu ihm kann. Er schmeißt sich in seinem Gehege auch wieder auf die Seite und pennt so. Berthas Brumm-Grunz-Tanz ums Gehege ist auch weniger geworden. Vielleicht gibt es doch noch ein kleines "Weihnachtswunder". Wenn nicht, werden wir für Bertha nach Weihnachten ein neues zu Hause suchen.

    Es ist schon komisch... Stups ist viel unterwürfiger und ängstlicher als Herkules und mit dem ist Bertha ein Herz und eine Seele. Es wird viel gekuschelt und geputzt. Und unser verstorbenes Weibchen war auch ziemlich dominant, aber niemals aggressiv.
    Ich denke falls alles nicht klappt, werden die beiden Jungs erstmal alleine bleiben, bis wir im nächsten Jahr umgezogen sind. Unsere Wohnung ist momentan einfach zu klein für zwei dauerhaft getrennte Gruppen, man möchte ja zumindest auch noch ein kleines bißchen seiner Wohnung selbst nutzen
    Und die beiden Jungs haben sich vorher auch gut verstanden, die werden also ein paar Monate ohne Weibchen überstehen.
    Wobei es schon herzzerreißend wäre, Stups und Bertha wieder zu trennen

    Ach, das ist doch alles kacke! Ich könnte nur noch heulen. Trotzdem Dankeschön für eure lieben Ratschläge

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