Ich habe es angewendet, wenn die Häsin bei der Scheinschwangerschaft laktiert hat, um einer Gesäugeentzündung vorzubeugen.
Bei normaler Scheinschwangerschaft nicht.
Nebenwirkungen gab es sichtbar keine
Ich habe es angewendet, wenn die Häsin bei der Scheinschwangerschaft laktiert hat, um einer Gesäugeentzündung vorzubeugen.
Bei normaler Scheinschwangerschaft nicht.
Nebenwirkungen gab es sichtbar keine
Ich habe es schon häufiger eingesetzt, jeweils nur als einmalige Dosis. Es hat geholfen und es gab keine Nebenwirkungen.
Ich kenne das auch, musste es aber über einen längeren Zeitraum geben (ca. 1 Woche).Zitat von mausefusses
GalaStop oder Galactofin wird gegeben, um die Hormone wieder auf ein normales Maß runterzufahren und die Durchblutung der Gebärmutter zu reduzieren.
Normalerweise wird es über 5-7 Tage gegeben.
Meine Häsinnen, die es bekommen haben, wurden nach Ende der Gabe dann kastriert und alle hatten bereits Veränderungen der Gebärmutter, also waren die jeweiligen Kastras die richtige Entscheidung.
Liebe Grüße von Marit
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Ok, ich danke euch für eure antworten ☺
Hier haben wir es genauso gemacht. Amanda hat mir draußen während der Scheinschwangerschaft 3 Weiber zerfetzt, daraufin wurde sie getrennt, es gab das zeug und im Anschluss die Kastra. Danach war hier ruhe
Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!
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