Einen Ratschlag habe ich leider nicht direkt.
Allerdings kommt mir das Quietschen bekannt vor und auch die Fressunlust.
Ich hatte bis vor 12 Wochen ein Tierchen, das in Abständen immer wieder die Nahrung verweigerte und das ganze erstreckte sich über mehrere Monate, fast ein Jahr.
Ich bin fast wahnsinnig geworden und von einem Tierarzt zum anderen. Ich war kurz davor aufzugeben, weil es wie du schreibst sehr an den Nerven zerrt.
Seitdem ich auf Wiese und Heu umgestellt habe trat das nicht mehr auf. Ich achte auch sehr darauf, dass alle nur 3 Mahlzeiten bekommen. Davor hat jeder permanent etwas hingegeben, weil ich dachte Kaninchen müssen ja immer fressen. Dadurch kamen Heu und Wiese zu kurz.
Davor hatten wir allerdings alles abklären lassen. Röntgen, großes Blutbild. Auch er ist ein e.c Tier.
Inwieweit das eine Rolle spielt kann ich nicht sagen.
Wir haben vor der Umstellung auch stets die Zähne abschleifen müssen. Seit Wiese und Heu nutzen sich die Zähne besser ab. Im Moment gehen wir nur noch alle 10 Wochen Zähne schleifen.
Ich würde wenn du noch nicht hast ein großes Blutbild machen lassen und alles Röntgen was nur geht.
Bezüglich des Quietschens wusste bei mir auch keiner Rat. Es hörte sich an als ob ein Baby wimmert.
Hatte Pauline denn mal einen e.c Anfall? So richtig mit Kopf schief? Ansonsten können eben auch alle anderen Symptome auf ec deuten.
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