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Thema: Röntgenbilder Gebissanomalie?

Baum-Darstellung

  1. #25
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
    Ort: Schweiz
    Beiträge: 689

    Standard

    Hallo


    Ja genau das ist die Praxis wo wir am Do hinfahren
    sehr gut, die Praxis ist wirklich top


    zumal das Anschreiben von Frau Dr. B. ja auch nichts bringt wenn Du nicht hinfahren kannst.
    das möchte ich anzweifeln. 6 von 7 der bisherigen Tierärzte waren ja offensichtlich merklich überfordert mit der Interpretation. Und eine von diesen 7 Tierärtzen erkennt zwar Zahnprobleme, aber die Behanldung ist nicht geeignet um dem Tier längerfristig zu helfen.
    Tipps, wie man die Röntgenbilder zu lesen hat und so man genauer suchen soll und wie man den Befund denn behandeln würde diesen Tierärzten sehr wohl was bringen und zukünftigen Patienten dann auch.
    Gute Tipps gehen doch auch über Distanz.

    Herrn B. , der sehr kaninchenerfahren ist, hinzuzuziehen, ist aber unabhänig davon eine gute Idee . Allenfalls notwendige Zahnoperationen würd ich auch lieber dort machen lassen, als bei Tierärzten, die nur selten was mit Kaninchen zu tun haben.





    Und ein Nachtrag, der zwar nicht wirklich ins Thema gehört, aber ich gerne nachreichen möchte für die Nachvollziehbarkeit meiner Aussage:
    Zitat Zitat von Marshmallow Beitrag anzeigen
    Da kannich nur widersprechen Getorix.

    Die Tierärzte hier haben gute moderne Röntgengeräte, das CT ist aber soviel schärfer und durch das man sich durchschieben kann sieht man viel besser minimale Veränderungen. Ein CT würde ich immer einem Röntgenbild vorziehen.

    Ich habe die vergleiche gesehen und kann deine Meinung überhaupt nicht widerspiegeln.
    Echt? Hast du Beispielbilder? *neugierig bin*
    In der Rehabilitationstechnikausbildung- und in der Vetmedausbildung lernt man das anders. Und die Bilder, die ich kenne, decken sich damit.

    In den nächsten Jahren werden auch erschwingliche CT-Geräte bestimmt noch feiner werden in ihrer Auflösung, aber im Moment ist das ausser bei extrem teuren Forschungsgeräten nicht der Fall.

    Ein CT Gerät schafft eine Ortsauflösung von bis zu 15 Linienpaare pro cm.
    http://www.vetsuisse-bern.ch/~vet-im...imagequality|2

    Rötgen kann so ungefähr 40 Linienpaare pro cm (ca. 3-7 Linien pro mm)
    http://www.vetsuisse-bern.ch/~vet-im...imagequality|2

    Und das sieht man den Bildern, die ich bisher kenne, auch an
    ein CT-Bild, das ich für gut halte, sieht so aus: http://www.tierklinik-schwanenstadt.at/?id=138
    ein Rötgebild, das ich für gut halte, so: http://curoxray.de/blog/wp-content/u...6-Rhinitis.jpg

    Noch ist es eindeutig, dass das Röntgen feinere Strukturen auflösen kann und schärfer ist. aber natürlich hat das Rötgen eben den grossen Nachteil, dass alles überlagert wird, die Tatsache, dass man die CT-Bilder in "3D" hat, ist in manchen Fällen durchaus sehr hilfreich. Das zweifle ich keineswegs an. Ich will nur drauf hinweisen, das mal die eine Technik hilfreicher ist, mal die andere.


    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Ich möchte euch einmal bitten, bitte die Regeln zu ausgeschriebenen Tierarztnamen zu beachten 8
    Tut mir Leid
    Geändert von Getorix (13.09.2015 um 16:15 Uhr)

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