Hi zusammen,
ich habe letztes Jahr mein Böckchen (7 Jahre) nach dem Verlust seiner Partnerin in eine Gruppe in ein Außengehege vermittelt. In zwei Wochen fahre ich ihn besuchen und die neue Besitzerin schrieb mir jetzt, dass sie manchmal das Gefühl hat er fühle sich nicht wohl. Er sitzt wohl oft in der Schutzhütte, die für einen Daueraufenthalt definitiv zu klein ist. Ich dachte, ich würde ihm damals das Paradies schenken weil er erstmals halbwegs naturnah in einer Gruppe draußen leben kann. Nun mache ich mir wirklich Gedanken, was ich mache wenn sich für mich ihr Gefühl bestätigt. Er soll auf keinen Fall seine letzten Jahre "unglücklich" verbringen.
Habt ihr Erfahrungen? Gibt es Kaninchen, die die Umstellung nicht schaffen und sich draußen nicht wohl fühlen? Er kannte bis dato nur Innen- und Paarhaltung.
Danke euch schon mal!![]()
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