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Thema: Wellensittichthread - Wellensittiche mit Megas oder gesunde Wellis :) #91

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.831

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    Wann gibst du denn dann Ampho?
    Ich gebe es nur dann, sobald wieder einer anfängt zu würgen. Wenn die das nicht immer machen, würde ich das gar nicht erkennen. Da es meine aber gerade nicht machen, finde ich es sinnlos und gebe Ampho auch ungern auf Verdacht. Es schädigt die Leber, gerade bei Langzeitbehandlungen. Bei Nelly ging es damals nicht anders. Da waren die Leberschäden das geringere Übel. Bei Heini und Chester sehe ich es aber anders.

    Ich möchte einfach auch mit der Ernährung gegenan steuern. Ich glaube schon daran, dass beispielsweise Thymian gegen Megas helfen kann. Ich glaube auch an Homöopathie. Als Nelly stark erkrankt war, habe ich zusätzlich zum Ampho viel durch Ernährung, Tee und Homöopathie geregelt. Sie hat´s trotzdem nicht geschafft, der Schub war einfach zu heftig. Da finde ich 9 Monate gar nicht so schlecht .
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
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    Ich wusste gar nicht, dass es bei Wellensittichen so eine schlimme Krankheit gibt. Das hört sich echt fies an.

    Drücke allen Wellis, die diese schreckliche Krankheit haben, die Daumen.

  3. #3
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
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    Beiträge: 6.831

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    Danke Sylke Das ist wirklich eine absolute Teufelskrankheit.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
    Registriert seit: 26.01.2012
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    Beiträge: 1.601

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    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Das ist wirklich eine absolute Teufelskrankheit.
    Ja, das hört sich verdammt danach an. Ich bin ja total unerfahren bei solchen Krankheiten und hatte nur als Kind Vögel (auch Wellensittiche, aber immerhin Gruppenhaltung und Volierenhaltung, was 1985 etwa schon revolutionär war). Im Erwachsenenalter habe ich nur Wildvögelchen zur Aufzucht, die dann wieder in die Freiheit kommen, wenn sie es schaffen.

  5. #5
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
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    Beiträge: 6.831

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    Oh, ich hatte letztes Jahr ein kleines Amselbaby gefunden. Das saß mitten auf der Wiese, wir haben gegrillt und saßen einige Stunden, aber die Mutter haben wir nie gesehen, also hab ich das Kleine nachts mit nachhause genommen. Leider hat er es natürlich nicht geschafft. Ich hatte überhaupt keine Ahnung davon gehabt, ich habe verschiedene Auffangstationen angerufen, aber am Wochenende keinen erreicht. Armes Baby. Ich hab es mit Katzenfutter und Beoperlen versucht und auch mit Mehlwürmern... aber plötzlich am dritten Tag wollte es nichts mehr futtern und ist dann einfach gestorben. Der Schnabel ging noch ganz langsam auf und zu und dann war Ende Das war gruselig.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
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    Beiträge: 1.601

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    Ja, Vögelchen sind (wie Kaninchenwelpen) gar nicht so einfach. Beoperlen (eingeweicht) waren eine gute Idee. Katzenfutter habe ich noch nie gegeben. Ich füttere zusätzlich Tartar, gefangene Insekten und so einen Aufzuchsbrei. Und wichtig: Wasser geben mit einem Puppenlöffel

    Schade, dass es nicht geklappt hat, aber das passiert leider ganz oft.

  7. #7
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.831

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    Ja, ich hab ihn erst dann zu einem TA gebracht und der meinte Katzenfutter. Dann hab ich Zuhause recherchiert und Beoperlen gekauft. Und er meinte ca 6 Tage, dann können wir die Flugübungen beginnen Ich hab mich schon so gefreut. Das tat mir dann so leid, eigentlich wollte ich ihm ja helfen.

    Und das war immer so süß, wir sind alle paar Stunden aufgestanden und er piepte dann immer und das Schnäbelchen in die Höh, das war so niedlich
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 04.09.2010
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    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Wann gibst du denn dann Ampho?
    Ich gebe es nur dann, sobald wieder einer anfängt zu würgen. Wenn die das nicht immer machen, würde ich das gar nicht erkennen. Da es meine aber gerade nicht machen, finde ich es sinnlos und gebe Ampho auch ungern auf Verdacht. Es schädigt die Leber, gerade bei Langzeitbehandlungen. Bei Nelly ging es damals nicht anders. Da waren die Leberschäden das geringere Übel. Bei Heini und Chester sehe ich es aber anders.

    Ich möchte einfach auch mit der Ernährung gegenan steuern. Ich glaube schon daran, dass beispielsweise Thymian gegen Megas helfen kann. Ich glaube auch an Homöopathie. Als Nelly stark erkrankt war, habe ich zusätzlich zum Ampho viel durch Ernährung, Tee und Homöopathie geregelt. Sie hat´s trotzdem nicht geschafft, der Schub war einfach zu heftig. Da finde ich 9 Monate gar nicht so schlecht .
    Katharina, Ampho geb ich dann 2x am Tag, Morgens und Abends. 4 Wochen lang. Jeden Tag. Wenn mal eine Gabe ausfällt ist das okay.
    Ich weiß Homöopathie auch zu schätzen, vor allem wenn ich weiß was zu geben ist.

    Gruss

  9. #9
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.831

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    Ich meinte mit der Frage, wann du die Behandlung startest, wenn man das nicht immer erkennt.
    Ich fange beispielsweise an, wenn einer würgt. Aber du sagst ja, das machen sie nicht immer. Wie erkenne ich das denn noch?
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  10. #10
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 04.09.2010
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    Beiträge: 302

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    Da reden wir ein wenig aneinander vorbei.

    Meine bisherigen Megabehandlungen fingen an, wo die Diagnose gestellt wurde.
    Und meist war nach den vier Wochen wirklich Schluß mit den Megas. Wenn es
    dann später wieder eine Megas Diagnose gibt/gab. Die ganze Prozedur von vorn.

    Dauer-Megaerkrankte hatte ich nicht. Aber andere hatten schon Dauerpatienten.
    Man sollte klar bedenken, werden die Megas nicht besiegt, agieren sie weiter.
    Und sie werden eventuell "chronisch".

    Gruss

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