Hallo ihr,
bei meinem Sam wurde heute Kaninchensyphilis festgestellt, allerdings plagt er sich mit den Symptomen schon über zwei Monate herum.
Vermutlich durch den Schnupfen, einen Abszess am Kinn und einen Milbenbefall wurden die Diagnose erst verfälscht, man tippte als erstes auf einen Pilz, dann auf einen starken Milbenbefall, dann wieder auf Pilz und schließlich wurde mein erster Verdacht durch die Blutuntersuchung bestätigt.
Jetzt habe ich Angst, das die Sache durch die lange Zeit bis zur Diagnose Chronisch geworden sein könnte.
Einen genauen Behandlungsplan bekomme ich erst am Montag, da meine Tierärztin zur Zeit krank ist.
Für mich bedeutet das zusätzlich Stress, denn am Monat und Dienstag schreibe ich meine schriftlichen Abschlussprüfungen für die Ausbildung.
Sams Zustand ist (vom Guck her) sehr gut.
Seine Nase ist wieder vollkommen verheilt, sein geschwollenes Auge sieht wieder gut aus, einzig das Fell will an manchen Stellen nicht nachwachsen.
Nun ist meine Frage, ob mir jemand zusätzliche Ratschläge zur Behandlung geben könnte.
Was z.B. muss mir der Tierarzt unbedingt geben oder auf was muss ich ihn ansprechen?
Welches Futter soll ich geben, denn durch die Behandlung wird seine Verdauung laut Tierarzt stark geschädigt.
Kann ich weiter Wiese füttern?
Soll ich Kamillentee reichen damit der Magen beruhigt wird?
Wie ist das mit seiner Partnerin, sie zeigt keine Anzeichen einer Erkrankung, ist es ratsam sie mit zu behandeln?
Ich hoffe, mir kann jemand helfen.
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