Ich bin jetzt nicht so megabewandert in der alternativen Tierheilkunde, aber gilt da nicht dasselbe wie in der menschlichen Heilpraktik, dass Mittel v.a. nach einer Anamnese bei einem Tierheilpraktiker verabreicht werden sollten? Ich weiß nicht, ob man den Tieren damit direkt schadet, wenn man sie auf gut Glück gibt, bin mir aber auch nicht sicher, ob das wirklich hilft, da ja auch die Potenzen der Globoli verschieden sind und nach Einzelfall entschieden werden, oder?
Leben die beiden Jungs denn zusammen und verstehen sich, sodass es eine Möglichkeit wäre, die beiden zusammen zu vermitteln?
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