Waren beim ersten Tierarzt, der erschrocken und äußerst besorgt über ihren Zustand und die rapide Entwicklung war. Sie hat noch einmal Cortison bekommen, dazu Amoxillin, da Draxxin offenbar nicht anschlägt. Hoffentlich hilft der AB-Wechsel, immerhin halfen vor Jahren Mittel dieses Tierarztes schon anderen Schnupfentieren in der Vor-Gruppe.
Wasser etc. haben wir angesprochen. Aber Röntgen und Herzultraschall hielt auch er nachdrücklich für unnötig, da der Fall klar sei: Bronchitis, Schnupfen und die Lunge voll Schleim. Pulmicort sei bei diesem Zustand nicht ausreichend, daher das gespritzte Cortison. Zu viele weitere Medikamente abgesehen von der Inhalationslösung wollte er lieber nicht noch hereinmischen.
Danke aber trotzdem für die Ratschläge!


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Sie hat zwar noch die Mundatmung auf dem Arm, aber sie reißt das Mäulchen deutlich weniger weit auf. Das Köpfchen ruckt auch nicht mehr so extrem dauernd vor und zurück beim Atmen und die Flanken arbeiten nicht mehr so extrem. Dazu ist sie aktiver, putzt sich viel und frisst mehr und all das jetzt ohne den Cortisonpush.
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