Danke Simone, dass du, als ganz schlimm Betroffene, hier Rat gibst.
Ich habe mich heute, obwohl ich schon entschieden hatte nächste Woche wieder Nobivac zu impfen, nochmals mit einer ebenfalls Betroffenen beraten und ich bleibe dabei. Nächsten Mittwoch werden meine drei Impflinge wieder mit Nobivac geimpft. Ich werde aber mit meinenTÄ besprechen, ob sie für mich den französischen Impfstoff "importieren" könnten.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Also irgendwie verstehe ich das nicht so ganz. Es heißt doch, der französische Impfstoff ist hier noch nicht zugelassen. Wie kann es sein, dass er dann unter bestimmten Bedingungen doch zu bekommen ist? Und welche Bedingungen sind das dann?
Liebe Grüße
Carmen Z.
und die Langohren Marie und Leon
Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.
Nennt sich dann meines Wissens nach auch "Therapienotstand" - d.h. er kann importiert werden, wenn er von Amtstierarztwegen her genehmigt wird (meines Wissens nach müssen gewisse Vorraussetzungen gegeben sein, also gewisse Tests im Vorfeld durchgeführt worden sein, woraus erkennbar wird, dass der Impfstoff "sicher" ist - von Seiten des französischen Impfstoffherstellers), da hier noch kein Impfstoff gegen diese Erkrankung existiert, bzw. zugelassen ist. Ich bin in dem Thema allerdings noch nicht sooo firm, also gebe keine Garantie auf diese Antwort![]()
Also ich würde den neuen Impfstoff wirklich impfen, wenn ich ihn irgendwo beim Arzt bekommen würde. Aber diese ganze Sache mit Grundimmunisierung und dem alten Impfstoff, das kommt für mich nicht infrage. Vor allem, da ich meine beiden habe auch erst vor vier Wochen mit Nobivak habe impfen lassen. Die Ergebnisse der anderen Impfungen sehe ich auch eher als Vermutungen. Und somit sehe ich keinen Sinn, meine Lieben mit so viel Impfstoff voll zu pumpen.
Liebe Grüße
Carmen Z.
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Weiß man wie die Überlebensrate mit dem neuen Impstoff sind, falls sich ein Kaninchen mit dem RHD-2 Virus infiziert.
Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
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Bei mir haben in einer 6er Gruppe drei überlebt und drei sind gestorben. Bei Susanne waren es 2:2. Also jeweils 50:50. Aber nicht alle geimpft bzw mit nobivak geimpft. Da kann man keine verlässliche Aussage zu treffen.
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."
"live to the point of tears"
Ja von denen die überlebt haben ist niemand erkrankt. Ich hatte ja beim ersten Ausbruch über 60 tiere und beim zweiten immer noch über 50.
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Nur sind ja nicht aus allen Gruppen welche erkrankt. Also bestand nicht bei allen direkter Kontakt.
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Ein tier aus einer betroffenen Gruppe ist einige Wochen nach dem Ausbruch erkrankt, symptomatik könnte passen, andere Ursachen wurden nicht gefunden, könnte also RHD gewesen sein, muss aber nicht, er ist wieder völlig gesund.
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Waren nicht bei Susanne alle nicht geimpft, also auch die Überlebenden?
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Meines Wissens ja. Meinte nur zwei sind verstorben u zwei haben überlebt.
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@ asty: ja bei mir haben auch nicht geimpfte Neuzugänge teils überlebt.
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Das würde aber bedeuten dass es irgendwo egal ist ob geimpft und wenn, mit welchem Impfstoff? Kann es denn auch eine Frage des Immunsystems sein?
Ich habe gestern noch mit einer PS gesprochen, die ebenfalls RHDV-2 hatte, da waren nur Tiere betroffen die mit Cunivac geimpft waren.
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Gute Frage. Ich würde es mich nicht wagen grundsätzlich auf Impfungen zu verzichten. Denke schon dass geimpfte Tiere statistisch gesehen bessere Überlebenschancen haben. Die mir bekannten Fälle, wo komplette größere Bestände komplett ausgerottet wurden, waren alle ungeimpft. Ich vermute es ist eine Kombi aus Impfung, Immunsystem und äußeren Bedingungen wie Haltungsbedingungen, Hygiene, Quarantäne etc.
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