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Thema: Aus zwei mach drei - oder doch nicht?

  1. #1
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 17.03.2015
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    Beiträge: 19

    Standard Aus zwei mach drei - oder doch nicht?

    Hallo zusammen,

    hab mich hier angemeldet, weil ich dringend euren Rat benötige.

    Ich bin im Besitz von zwei Kaninchen. Ursprünglich ins Haus geholt als Pärchen. Ein Männchen und ein Weibchen. Das erste Weibchen ist leider verstorben, da war mein Männchen 11 Wochen alt. Gleich zu Beginn hatte ich das ungute Gefühl, es handelt sich hierbei aber gar nicht um ein Männchen - dabei meine ich nicht die fehlenden Hoden. Hatte es zu Beginn prüfen lassen. Auch in verschiedenen Foren habe ich ein Bild rein gesetzt, alle versicherten mir mit voller Überzeugung - es ist ein Männchen. Mein TA war der gleichen Meinung.

    Schön und gut - ich beschloss mit dem Partner für mein Männchen zu warten bis er kastriert werden kann. Allerdings hatte ich mich in ein Weibchen verliebt, unvernünftig wie ich war, habe ich es mir doch gleich ins Haus geholt. Das ist zwei Wochen her. Ich wollte dann mit meinem Männchen gleich wieder zum TA - auch zwecks Frühkastration.

    Nun hat sich herausgestellt, dass wir alle vom Kaninchen getäuscht wurden - bzw. alle mal eine neue Brille brauchen. Tatsächlich hat sich das Geschlechtsteil optisch drastisch geändert. War es zu Beginn kreisförmig und ein Trichter, so präsentiert sie uns nun einen Schlitz, der und deutlich sagt. Okay, unser Männchen ist nun doch ein Weibchen.

    Nun mein eigentliches Problem.

    Zwei Weibchen sollen sich ja wohl auf Dauer gar nicht vertragen und tatsächlich musste mein Freund sie vergangene Woche kurzerhand trennen, weil sie sich ineinander verbissen hatten. Es flog nur Fell, aber auch lautes Geschrei. Seit dem Zoff sind sie ein Herz und eine Seele - momentan. Sie machen alles zusammen, kuscheln viel. Aktuell sind sie beide 13 Wochen alt.

    Ein Männchen soll wohl optimal sein, um das Problem zu lösen - oder? Ich habe nur das Problem, dass ich für ein Drittes nicht wirklich Platz habe und es mir ein wenig Bauchweh bereitet, ein drittes Kaninchen dazu zu setzen. Sie haben zu 2. nur 4m² - zwar am Tag 12h Auslauf auf zweimal am Tag verteilt (hierbei haben sie Rest des Zimmers, Flur, Küche), aufgrund der unterschiedlichen Arbeitszeiten vom Freund und mir. Sie wirken momentan sehr ausgeglichen.

    Mein TA sprach von hormonellen Eingriffen, etwa einer OP, um die Gebärmutter zu entfernen - kann das tatsächlich Abhilfe schaffen und wie hoch sind die Erfolgschancen, wie groß die Risiken bei dem Eingriff?

    Ich kann mich nicht von den beiden trennen, sie sind mir massiv ans Herz gewachsen und es bricht mir das Herz. Mehr dauerhafter Platz ist wirklich nicht drin, allein die Planung für die 4m² Gehege hat einiges an Nerven und Zeit geraubt und enorme Umräumarbeiten mit sich gebracht.

    Nun frage ich euch - was ratet ihr mir zu tun?

    vG Mutzi

  2. #2
    Franny Avatar von Franziska T.
    Registriert seit: 15.05.2009
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    Beiträge: 11.659

    Standard

    Hallo und Willkommen hier im Forum

    Das klingt wirklich nach einer nicht so einfach Situation.
    Die Streitereien, die jetzt langsam entstehen, hängen vermutlich auch damit zusammen, dass die Mädels jetzt so langsam in die Pubertät kommen.
    Generell ist ein Paar mit zwei Weibchen eher Risikoreich, da es eben oft (stärkere) Zickereien gibt. Es kann klappen, sicher, aber es klappt meistens schlechter als bei einem Paar mit Männchen und Weibchen.
    Eine Kastration der Weibchen mit Entfernung der Gebärmutter kann unter Umständen Abhilfe schaffen, da sich der Hormonhaushalt der Tiere dadurch ändert. Die Zickereien könnten dadurch abnehmen, es ist aber definitiv kein Garant. Das heißt, auch danach kann es sein, dass die Weiber sich nicht (so gut) verstehen. Was den Eingriff an sich angeht, ist es eben eine Operation mit Narkose, ein gewisses Risiko ist dort immer gegeben, zumal es ja ein innerer Eingriff ist. Bei einem erfahrenen Tierarzt und fitten Tieren, die keine Gesundheitlichen Probleme haben, sollte es aber im Normalfall alles gut laufen.
    Auch ohne Kastration kann es zwischen zwei Weibchen klappen. Wenn sie sich jetzt vor einer Weile gestritten haben und seitdem ein Herz und eine Seele sind, mussten sie eventuell einfach nur die Rangfolge klären?
    Ich würde euch übrigens raten, sollten nochnmal Rangeleien entstehen, die Tiere nicht sofort zu trennen. Solange nur etwas Fell fliegt und gejagt wird, es aber nicht zu verletzungen kommt oder ein Tier dauerhaft unter Stress steht, sollen die Tiere das mal unter sich klären. Das kann auch helfen, dass es langfristig ruhiger wird.

    Ein kastriertes Männchen dazu zu setzen, kann sicher helfen, damit die Weibchen zueinander finden. Aber auch hier gibt es leider keine Garantie - wie es wohl bei jedem Zusammensetzen von Kaninchen der Fall ist, da es eben Tiere mit eigenem Willen etc. sind und man nicht genau voraussagen kann, wie sie ragieren. Denn es kann passieren, dass die Weibchen anfangen, sich um das Böckchen zu streiten, oder eines der Tiere ausgeschlossen wird, und immer nur zwei zusammen sitzen.
    Es kann genau so gut super klappen; ein Böckchen kann ein Bindeglied zwischen den Weibchen bilden. Aber im Zweifelsfall muss man es ausprobieren und schauen, ob / wie es klappt.

    Was den Platz angeht, würde ich keinesfalls mehr als zwei Tiere auf 4m² Platz halten, da das ja die Fläche ist, die für zwei Tiere schon das empfohlene Mindestmaß sind.
    Zu wenig PLatz kann außerdem wieder Aggressionspotential bieten. Es kann sein, dass sich die Tiere (ob nun 2 oder 3) bei mehr Platz besser miteinander auskommen würden, da sie sich im Zwefeilsfall einfach mal aus dem Weg gehen können, was bei 4m² ja nicht so einfach geht.
    Zusätzlicher Auslauf kann hier sicher hiflreich sein, aber wenn die Tiere dann mal richtig aktiv sein, wenn sie im Gehege "eingesperrt" sind, wäre das sehr ungünstig.


    Alles in allem definitiv keine einfache Situation und ich kann dir leider absolut keine Pauschallösung bieten.
    Wenn du irgendwie mehr Platz abzwacken könntest, wäre ein kastriertes Böckchen als Bindeglied sicher einen Versuch wert, aber bei 4m² absolut nicht empfehlenswert.
    Vielleicht solltest du es einfach erstmal im Auge behalten, wie die beiden sich jetzt verhalten? Ob es wieder zu streitereien kommto der eher nicht, und wie sie sich sonst so gegenüber dem anderen Tier verhalten. Vielleicht klappt es ja doch irgendwie.
    Aber sich Gedanken über einen Plan B, wenn es so nicht klappt, zu machen, ist definitiv alles andere als verkehrt.
    Geändert von Franziska T. (17.03.2015 um 19:30 Uhr)

  3. #3
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 17.03.2015
    Ort: Sachsen
    Beiträge: 19

    Standard

    Guten Abend und vielen Dank für die wirklich ausführliche Antwort.

    Es half mir, zumindest wieder etwas runter zu kommen.

    Ich wünschte wirklich, dass mehr Platz da wäre - der Raum ist so zu gestellt, da haben wir jetzt jeden cm für das Gehege genutzt. Bin schon glücklich, so lange großen Freilauf bieten zu können, da die zwei nichts zerstören können, was mir lieb und teuer ist. Alles entbehrlich, sollte was passieren. zu zweit können sie sich super aus dem Weg gehen - außer nat. nachts, wenn wir schlafen. Aber auch da ist es so gestellt, dass sie sich so verkrümeln können, sodass der eine den anderen nicht mal sieht. zu 99% sitzen die aber wirklich zusammen.

    Ich habe mich erst einmal mit dem Gedanken angefreundet, abzuwarten... Die sind gerade in sich so rappelig, die sind vermutlich genau in der Pupertät, aber untereinander sehr friedlich. Mein Glück, die kleine ist sehr, sehr untergeordnet, bis auf die eine Auseinandersetzung.

    Dass man die nicht sofort trennen sollte, weiß ich an sich zwar, aber war zu der Zeit arbeiten und mein Freund auf dem Sprung mich abzuholen, da die Kaninchen auch geschrien hatten, wollte er sie nicht so ineinander verbissen zurück lassen. Ich hatte auch große Angst, dass sie beim Aufeinandertreffen wieder aneinander geraten - aber alles friedlich.

    Grundsätzlich hab ich aber im Kopf "Zwei Weibchen - das klappt nie..."
    Kurz kam auch der Gedanke auf, mich doch irgendwie von einem zu trennen, für ein Männchen aber... das wäre wirklich die allerletzte Lösung, wenn alles nichts mehr bringt. Trennung wäre für mich das schlimmste. Aber man soll ja zugunsten der Tiere entscheiden, nicht sein eigenes Interesse voranstellen...

  4. #4
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
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    Standard

    Hallo und

    ich sehe das so wie Franziska. Sie hat dir ja bereits alles erläutert, was es zu erläutern gibt.

    Ich persönlich kenne einige Pärchen, die aus zwei Weibchen bestehen, egal ob kastriert oder unkastriert. Und es klappt da tatsächlich sehr gut. Sie haben allerdings auch ausreichend Platz, um sich aus dem Weg zu gehen und schmusen auch zusammen. Die meisten haben entweder ein Kaninchenzimmer oder eben freie Wohnungshaltung. Wäre das eine Option für euch? Zumindest ein Zimmer kaninchensicher zu gestalten? So haben meine drei Kaninchen die ersten Jahre auch in der alten Wohnung verbracht.
    Ich habe das Wohnzimmer (25qm) damals dafür genommen und alles abgesichert. Das ging wunderbar. Wobei dann mal öfter saugen und fegen angesagt war. So gäbe es allerdings die Möglichkeit, eventuellen Platz (falls benötigt) für einen Kastraten zu schaffen, als Plan B. Und man minimiert das hohe Risiko von Verletzungen auf so großem Platz.

    Die beiden werden gerade allmählich geschlechtsreif mit 13 Wochen. Da kann noch ganz viel passieren in dem Jahr, wo sie die Pubertät durchleben. Es kann sowohl positiv sein als auch negativ.

    Ich drücke dir auf alle Fälle die Daumen, dass sie glücklich und zufrieden bleiben.
    Liebe Grüße

    Kathy
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  5. #5
    Franny Avatar von Franziska T.
    Registriert seit: 15.05.2009
    Ort: Bremen
    Beiträge: 11.659

    Standard

    Katharinas Gedanke mit der freien Wohnungshaltung kam mir bei deinem Text auch gerade
    Wenn du sagst, dass sie ohne Probleme Tagsüber Auslauf bekommen können und du da keine Angst haben musst, das sie was zerstören - wieso sollte das dann die restlichen 12 Stunden nicht klappen? Du solltest vielleicht schauen, dass nichts, was irgendwie gefährlich sein könnte, also Kabel, Spitze Gegenstände o.ä., in Reichweite ist, und dann würde ich es vielleicht einfach mal ausprobieren?
    Wenn es im völligen Chaos endet, kann man das Projekt ja wieder abbrechen, aber ein Versuch ist es wert, und über mehr Platz freuen sie sich ja auf jeden Fall.


    Dass es durchaus mit zwei Weibchen auch klappen kann, kann ich übrigens auch unterschreiben.
    Ich habe mal zwei Weibchen für eine Freundin vergesellschaftet. Sie war vorher völlig panisch und war sich sicher, dass die eine Dame, die sich in der Vergangenheit wohl schon gegenüber einem Böckchen sehr zickig verhalten hat, die andere völlig auseinander nimmt. Es war aber völlig ruhig und die beiden waren nach kurzer Zeit ein Herz und eine Seele. Und die beiden hatten auch nicht so extrem viel Platz, zumindest nachts nicht, also eine ähnliche Situation wie bei dir.

    Die Hoffnung ist also noch nicht gestorben
    und wenn es nicht klappt, findet sich schon irgendwie eine Lösung.

  6. #6
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.682

    Standard

    Wenn es mit der freien Wohnungshaltung nicht geht, solltest du schauen, dass du das Gehege so gestaltest, dass sie sich gut aus dem Weg gehen können - also Ebenen einbauen, ein hohes Haus, das auch als Sichtschutz dient usw. ... und unbedingt Sackgassen vermeiden, also konsequent alles rauswerfen, was nur einen Eingang hat.


  7. #7
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 17.03.2015
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    Beiträge: 19

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    Nabend zusammen

    Ich habe mich gestern noch einmal ausführlich mit meinem Freund unterhalten, Wohnung gehört ja nicht mir alleine

    Wir werden das Zimmer soweit absichern, dass es wirklich sicher sein sollte... Die gesamte Wohnung dauerhaft zur Verfügung stellen - das funktioniert dann eher nicht. Wohnzimmer und Schlafzimmer bleiben tabu - ins Bad gehen die sowieso nicht. Es wird im Zimmer jetzt nicht massiv mehr Platz werden, aber es gibt einige Möglichkeiten, die ich denen als Versteck einräume.

    Die Gitterelemente habe ich bereits bestellt, die treffen morgen ein, ich habe vor es soweit abzusichern, dass sie mir meine Bücher nicht schreddern und auch nicht an Kabel kommen. Einzig mein Crosstrainer steht mitten im Raum, auf der Matte halten sie sich aber sowieso liebend gerne auf, die huschen auch gern um den Crosstrainer rum.

    Wir werden, um weiterhin die Tür offen lassen zu können, Gitterelemente auch in die Tür klemmen. Dann werden wir mal schauen, was sie nachts aus dem Zimmer machen. Nachteil für uns: Boden ist Echtholzparkett - mein Vermieter bringt mich um, sollten da größere Schäden zustande kommen. Deswegen hab ich bislang auch nie dauerhaft Auslauf für Flur etc geboten - da darf nichts ins Holz einziehen. Ich hab, wenn wir daheim sind, immer ein Blick drauf, um zügig Pfützen weg zu wischen. Aber sie sind nur im Gehege kleine Schweinchen . Allerdings hoffe ich, dass sie das zukünftig nicht so ausarten lassen. Dreck ist kein Problem, kehre eh täglich durch Gehege und Zimmer, sonst fühlt sich da niemand mehr wohl.

    Ich bin mal dabei, über mein Handy ein paar Bilder einzufügen... friemlig.

    Ich würd mich freuen, wenn dann ein paar erfahrene Augen drüber schauen, und Gefahrenquellen entdecken, die mir nicht auffallen

    Mutzi
    Angehängte Grafiken
    Geändert von Mutzi (19.03.2015 um 18:54 Uhr)

  8. #8
    Neuer Benutzer
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    So, da hab ich ein paar Bilder am Start

    20150319_132106.jpg

    Hier wird oben abgesichert, sodass sie nicht zum Drucker kommen. Die provisorische Absicherung wird gegen Gitter getauscht. Das rechte Fach wird gern genommen, davor sitzen und kuscheln sie auch gern. Sobald ich eine kleine wasserdichte Matte hab, klappe ich die Matte aus. Dann geht nichts durch.

    20150319_131946.jpg

    Die unteren Fächer werden mit Türen verschlossen.

    20150319_131435.jpg
    Das ist das Regal hinter der Tür. Zur Zeit nutzt Fynn das gern als Rückzugsort - da es eine Sackgasse ist, vermutlich ungeeignet?

    20150319_132015.jpg
    Die Kiste kommt weg, das Holz auch, ich lege ne Matte hin, dann können sie auch hier rein.

  9. #9
    Franny Avatar von Franziska T.
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    Das klingt doch schonmal nicht schlecht, da werden sie sich sicher sehr freuen, dauerhaft mehr Platz zu haben

  10. #10
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
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    Standard

    Ich finde auch, dass das ein super Plan ist. Falls ihr auf Nummer sicher gehen wollt wegen dem Boden (so wie wir), legt doch in dem Raum lieber PVC aus. Wir haben einen günstigen Rest ergattert, der genau ins Hasenzimmer gepasst hat. Ihr müsstet natürlich dafür noch etwas rumräumen, Möbel raus etc., aber dann ist der Boden absolut gesichert.

    Ich freu mich sehr für die Mädels
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  11. #11
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    Ja, ich werde schauen wie es sich verhält. Wenn sie mir zu oft aufs Parkett machen, brauchen wir wirklich noch einen Belag drüber. Allerdings sind sie momentan Toilettengänger, bis auf ein, zwei Ausrutscher in der Woche. Oder man setzt sich ins Klo und pinkelt trotzdem am Klo vorbei, weil der Poppes noch drüber hängt

    Mir ist es wichtig, dass es funktioniert und ich da möglichst Harmonie drin behalte. Da opfert man auch gern das Zimmer
    Geändert von Mutzi (19.03.2015 um 20:02 Uhr)

  12. #12
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
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    Das stimmt allerdings. Ich kenn das auch, dass sie mit dem Po überm Rand hängen Und man kann nicht mal böse sein, weil sie haben es ja schon irgendwie richtig gemacht.

    Aber bei uns kommt es auch sehr selten vor. Wenn dann mal was daneben geht und ich den ganzen Tag auf der Arbeit sitze und es so nicht früh genug merke, bin ich zumindestens sicher, dass nichts aufs Laminat läuft.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  13. #13
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    Heute kamen die Gitter an.

    Damit sind die Gefahren erst mal gebannt. Und Fynn wundert sich, wieso sie nicht mehr raus kommt. Während Amy den neuen Platz inspiziert.

    Am Wochenende geht's ins schwedische Möbelhaus und das Regal bekommt Türen.
    Angehängte Grafiken
    Geändert von Mutzi (20.03.2015 um 17:58 Uhr)

  14. #14
    Franny Avatar von Franziska T.
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    Standard

    Na das sieht doch schonmal nicht schlecht aus
    Dieser Blick anden Gitterstäben... Als würdest du das Tier einsperren, aber eigentlich gibt es ja jetzt mehr Platz

    Toll, dass die beiden jetzt mehr Platz bekommen, vielleicht reicht das ja schon aus

  15. #15
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    Ich freu mich auch, dass wir das so einrichten konnten. Wenn sie dadurch harmonisch zusammen leben können, ist das super.

    Die erste Nacht verlief auch ohne Pfützen

  16. #16
    Franny Avatar von Franziska T.
    Registriert seit: 15.05.2009
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    Na das klingt schonmal gut, weiter so!

  17. #17
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
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    Das freut mich
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