Ich hatte bislang immer mit der Standardmethode Erfolg: neutraler Raum, verschiedene Futterstellen, Kartons mit 2 Ein- bzw. Ausgängen, mehrere Toiletten... Bis auf zweimal hat das immer geklappt, egal wie viele Tiere (max. 5).
Die Art der ZF wird wohl auch durch den Charakter der Tiere bestimmt. Bislang habe ich immer wie oben beschrieben angefangen und meine Tiere haben mir bislang immer sehr deutlich innerhalb kürzester Zeit gezeigt, dass sie mehr Platz besser finden und die ZF dadurch entspannter wurde. So hatte ich die Tiere zur ZF immer in der Küche (keine Ahnung, wie groß die ist, aber es ist halt der einzige neutrale Raum mit annehmbarer Größe) und spätestens nach einer Woche sind sie dann ins WoZi umgezogen, wo sie um ein vielfaches mehr Platz hatten. Das hat sich nie negativ entwickelt. Bis auf 2 Mal. Das lag einmal an Krankheit und einmal daran, dass sich zwei Rammler nicht verstanden haben. Und da ich nichts erzwinge, habe ich mir das einen Zeitraum X angesehen und dann abgebrochen und Alternativen gefahren (sprich: zwei Gruppen).
Ich halte nichts davon, die Tiere in Transportboxen einander näher zu bringen oder stundenlang mit Ihnen Auto zu fahren oder ähnliches.


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, zu viele Umbauten im Haus und Platzmangel und mein Mann der langsam aber sicher die Nerven verloren hat
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) dann hatten die einige Minuten, dann Ronja ( die ist meist erstmal total beschäftigt und kümmert sich um niemanden ) dann Flocke ( die war erst mit Essen beschäftigt und hatte so auch erstmal mit sich zu tun) und am Ende Hotte, der mir am "gefährlichsten" erschien, weil er einfach der wildeste und jüngste von allen ist. Ich erzähl das, weil diese Vorgehensweise von mir aus einem Gefühl heraus für die Tiere so wie ich sie einschätzte der klügste war. Ich hab Recht behalten. Jeder hatte ein bisschen Zeit für sich und konnte sich mit allem zurecht finden. Stress gab es keinen. Fellflug hielt sich in Grenzen.
...sicher ist sicher.


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