Ach krass, dass klingt logisch. Dann muß ich das vielleicht in meinem Kopf änderen.........Variante e) der Rabiat-Schlecker - Freunde denken "Heee, mach mal nicht so dolle"
Ach krass, dass klingt logisch. Dann muß ich das vielleicht in meinem Kopf änderen.........Variante e) der Rabiat-Schlecker - Freunde denken "Heee, mach mal nicht so dolle"
Ich hab noch eine Variante...
Stupsi schleckt Fussel ab, er ist davon völlig genervt und haut ab. Dann rennt sie hinterher und bohrt sich unter ihn um auch geschleckt zu werden, der Herr lässt sich aber höchstens zu einem Mini-Schleck herab. Daraufhin meint sie, dass er vielleicht mehr schlecken würde wenn sie ihn vorher richtig abschleckt und das Spiel geht von vorne los...
Nach einiger Zeit liegen beide dann erschöpft nebeneinander und kuscheln... ohne schlecken.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Ich sehe bei meinen, dass mitunter auch die Zähnchen eingesetzt werden, gerade um die Augen rum, wo sie manchmal so "Schlaf" haben. Da zuckt der Beschleckte/Beknabberte, dann auch mal weg, wenn es zu rabiat wird.
Ich denke auch, er ist vielleicht etwas rabiat. Ich habe hier auch einen kleinen Knopf, der immer die Haare in den Mund genommen und darauf rumgekaut hat, statt einfach zu schlecken. Das wurde von den bearbeiteten Kaninchen wohl nicht als besonders prickelnd empfundenHat sich jetzt aber auch gelegt, entweder schleckt er jetzt vernünftig oder man hat sich dran gewöhnt.
Mein Tommi schleckt bei Lotte auch gern rabiat die Augenwinkel aus, indem er mit den Zähnen die Haut beknabbert. Dann hat Lotte später rote Augenwinkel und tränende Augen. Also sieht sie zu, daß sie rechtzeitig das Weite sucht. Bei Eddie fand ich das nie. Die beiden haben sich allerdings nur wenig geschleckt und wenn, dann eher die Ohren und im Nacken. Aber Küßchen geben taten sie gern. Da die beiden Handaufzuchten waren, kennen sie das leider auch nicht von ihrer Mutter und auch nicht von ihrer menschlichen Ersatzmama.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
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