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Thema: Krankenversicherung für Kleintiere - Fachfragen werden hier beantwortet!

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.756

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    "Dass bei einschreiten der Versicherung gekündigt wird, ist leider bei jeder Versicherung so,..." Impliziert aber, dass sie es grundsätzlich tun, wenn sie mal in Anspruch genommen werden, was nicht richtig ist.

    Klar können sie theoretisch immer mit Ablauf des Vertrages kündigen, so wie es eben jeder Vertragspartner (nicht nur bei Versicherungen) kann.

  2. #2
    Gast**
    Gast

    Standard

    Man sollte immer bedenken, dass Versicherungen nicht wollen, dass jeder weniger einzahlt, als er rausbekommt und das ist bei uns "extremen" Kaninchenhaltern nun mal so.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nadine B.
    Registriert seit: 21.10.2012
    Ort: Mannheim
    Beiträge: 567

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    Danke für eure Beiträge.

    Da ist es ja dann wirklich besser, wenn man monatlich was weglegt für die Kaninchen.
    Und für chronisch kranke Tiere ist so eine Versicherung ohnehin ausgeschlossen.

  4. #4
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.733

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    Hi, die versicherung würde sich über mich vermutlich freuen, da ich entweder lange Zeit nur gesunde Ninis habe, dadurch mindestens 2mal im Jahr zum TA muss und wenn es Notfälle sind, dann die richtigen Knaller wie z.B. Weibchenkastration wegen Verdacht auf Tumor oder sonstigen Spaß...
    Würde so eine Versicherung nicht gerne abschließen.

  5. #5
    Benutzer
    Registriert seit: 25.11.2014
    Ort: Wien
    Beiträge: 57

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    Ich finde diese Versicherungen auch nicht lohnend. Leider. Ansich hätte ich gern eine Krankenversicherung für meine zwei. Aber bei denen die es gibt sind die Bedingungen einfach nicht lohnend. Für ein gesundes Tier hat man in den ersten sechs Lebensjahren eher selten Rechnungen von 800 Euro oder mehr (pro Tier), zumal da dann eben noch Selbstbehalte dazu kommen, Sachen die nicht übernommen werden etc ppp. Wenn ein Tier chronisch erkrankt kann die Versicherung auch aussteigen. Also genau dann, wenn sie sich für den Versicherungsnehmer lohnen würde. Und nach 6 Jahren, dh dann wenn die Wahrscheinlichkeit, daß das Tier öfter mal was hat zu steigen beginnt, ist sowieso schluß. Wenn es mal eine Kaninchen-Versicherung gäbe die von den Bedingungen her wie die von Menschen ist, so daß die Versicherungen nicht aussteigen können wenn was ist oder das Tier älter wird und das Ganze dann auch noch maximal das selbe kosten würde wie das was man so durchschnittlich im Leben eines Kaninchens an TA-Kosten hat, DANN würde es sich wohl lohnen. Vorher ist sicher das Sparbuch diebessere Alternative.

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