Ich habe Babyapfelbrei mit Schmelzflocken und Fencheltee gemischt, alles etwa 1:1. Fencheltee deshalb, um den Darm etwas zu schonen, falls der Zucker zu sehr "reingehauen" hätte. Der Brei war nicht extra gesüßt. Der Fruchtzucker vom Apfel wirkt etwa so wie Traubenzucker.
Später habe ich noch 3 Cunis für die Verdauung reingegeben. Diese lasse ich jetzt aber wieder weg, da er Cunis jetzt auch so futtert.
Wichtig ist vielleicht, dass manche Tiere keine Haferflocken vertragen, was ich leider auch schon erlebt habe. Das würde ich damit umgehen, dass ich stattdessen Dinkelflocken nehme und damit es ein leckerer Brei wird, mahle ich die in einer Kaffeemühle. Evtl. tut es aber aber auch Dinkelmehl, soweit war ich aber noch nicht mit dem Ausprobieren.
Ich hatte mich für einen Brei entschieden, weil ich möglichst schnell Energie ins Tier bringen wollte. Daneben hatte er natürlich auch Futter, das er sich erarbeiten musste.
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