Danke, Steffi
... interessiert mich auch![]()
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"Wir leben und wir lernen, aber wen(n) wir lieben, verlieren wir am Ende immer.“
Zu Dosierung:
Im Leitsymptome Buch steht ja die Dosierung in mg pro KGW, das kannst du dir ja einfach hochrechnen auf die jeweiligen Wirkstoffgehalte der unterschiedlichen Metacam-"Sorten".
Zum Thema Metacam bei Arthrose kann ich leider nichts sagen, kann mir aber nicht vorstellen, dass man die doppelte Dosis als "normal" geben sollte.
Hallo
Also ich gebe auch immer das Metacam für Hunde. Es ist höher Dosiert und somit muss weniger in das Kaninchen rein. Ich schreib hier jetzt keine Dosierung, aber du siehst ja, das für Hunde hat 1,5mg und das für Katzen "nur" 0,5mg. Bedeutet deine Metacamdosierung von dem Hund müsstest du für die Karte * 3 nehmen![]()
Meine Nosy bekommt leider seit längerer Zeit täglich Metacam wegen ihrer schlimmen Spondylose. Wenn sie wieder einen richtig schlimmen Schub hat, dann bekommt sie die normale Dosierung morgens UND abends. Das ist so mit meiner TÄ abgesprochen. Metacam hält keine 24 Stunden an und somit ist das (laut meinem Wissenstand) voll kommen in Ordnung und auch leider Notwendig.
R.I.P. Cookie (31.05.2010) und Jimmy (04.07.2011) R.I.P. Muffin (22.04.2014), R.I.P. Nosy (21.11.2015) und R.I.P Zeus (05.12.2017)
R.I.P. Snow (27.01.2019) mir fehlen die Worte.. mein kleiner flauschiger Engel.. es ging so schnell und ohne Vorwarnung.. danke das ich dich ein Stück auf deinem Weg begleiten durfte - du fehlst mir so
Liebe Grüße Steffi
Bilder von meiner Kaninchenbande: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=90407
Ich habe den Dosierungsvorschlag vom Hersteller hier. Darin wird auch der schnellere Stoffwechsel der Kaninchen brücksichtigt. Das ist im Leitsymptome-Buch leider nicht so. Dort wurde das Gewicht eines Hundes einfach auf das Gewicht eines Kaninchens umgerechnet. Ergo: Der Dosierungsvorschlag im Leitsymptome-Buch ist mengenmäßig leider stark unterdosiert.
Ja, mir ist es bekannt das die Dosierungen massiv unterschiedlich sind, vermutlich weil das gar nicht erforscht ist sondern alle nur mutmaßen bzw. auf Erfahrungswerte zurückgreifen(Ewringmann) ?!
Mein Arthrosetier kommt, je nach Stärke des Schubes, durchaus mit der katzendosierung klar! Das tolle ist bei Arthrose ja das man sehen kann ob es reicht, wann es reicht!
Ich hab das nun schon so im Gefühl wann er wie viel braucht und so aber ich fange nicht gleich mit der Maximalstdosis an, das spar ich mir für die ganz schlechten Zeiten auf die hoffentlich nie eintreten werden.
Von Maximaldosis hat ja auch keiner gesprochen.Auch der Hersteller hat eine Spanne in der Dosierung.
Ich kam bisher, bei allen Tieren, immer mit Katzendosis-Ewringmann aus.
Wenn ichs richtig in Erinnerung habe, ist die Ewringman-Dosis aber schon höher als die Katzendosis ausm Beipackzettel.
LG, Kristin mit Benni und Muffin.
RIP Roxy, Lucky, Lucy, Puh, Minnie, Krümel, Flo, Molly, Leo,Lina, Fussel, Twila, Cookie
Es ist immer schwer abzuschätzen, wann ein Tier Schmerzen empfindet. So leicht machen sie es uns da ja nicht.
Außerdem hat der Körper ein "Schmerzgedächtnis" gerade bei chronischen Entzündungen. D.h. eine Bewegung tut trotz Schmerzmittel noch ein paar Tage weh. D.h. die Wirkung oder nicht Wirkung von Schmerzmitteln sieht man manchmal erst nach längerer Gabe. Nur kurz und dann zu wenig Schmerzmittel geben hat da häufig wenig Effekt.
Es scheint im Moment eine Forschung zu laufen, die sehr viel Unruhe in das Thema "Wie lange wirken NSAIDs bei Heimtieren" bringt.
Ich persönlich halte mich im Zweifelsfall, nicht nur bei Metacam an die Dosierungsangaben des Herstellers.
Da Fachliteratur, die ein sehr breites Spektrum erfassen möchte, nicht in allen Punkten immer aktuell sein kann.
Geändert von Walburga (04.12.2014 um 14:06 Uhr)
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