Nein, natürlich nicht von Geburt an
Ich hab ihn seit er 8 Wochen alt ist. Ja, ich gehe es zu, damals war ich blöd und hatte keine Ahnung und bin zu nem Hobbyzüchter gegangen
 
 
				Nein, natürlich nicht von Geburt an
Ich hab ihn seit er 8 Wochen alt ist. Ja, ich gehe es zu, damals war ich blöd und hatte keine Ahnung und bin zu nem Hobbyzüchter gegangen
Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!
 
			
			 
 
				Ich denke Tanja wollte darauf hinaus das Darmprobleme, genetisch bedingt, von Geburt an existieren .
 
 
				Doch, also Kiwhy war schon immer, seit er bei uns ist, sehr sensibel, was Futter angeht. Er hat auch schon damals nur wenig vertragen
Seine Zahnprobleme wurden ja, aufgrund mangelnder Kenntis von TÄ, leider erst gefunden, als er so 2 Jahre alt war. Davor hat er unter Dauerdurchfall (immer nur wenige Tage dazwischen, wo kein Durchfall da war) gelitten, seit er ungefähr 6 Monate alt war. Alle TÄ (insgesamt 6) haben gemeint, seine Zähne wären top. Bis ich endlich eine fand, die ihn röntgen wollte und mir die Wahrheit sagte.
Wir haben schon so einiges hinter uns.... Kieferabszess, Magenüberladungen, Darmlähmung, Zähne durch Eiter verloren, wunde Hinterläufe, Hefeprobleme ständig, ... Seine Krankenakte ist endlosUnd trotzdem bleibt er unser Kämpfer, unser Liebling, wir würden alles für ihn tun, so wie für alle anderen auch
Wir müssen auch heute wieder zur Zahnsanierung
Die stories müsstest du aber eigentlich alle auch noch aus dem Kaninchenforum kennen mausefusses
Geändert von Katharina F. (18.11.2014 um 15:14 Uhr)
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Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!
 
 
				
Und im Zuge dessen auch darauf, dass eine haltungs- und fütterunsbedingte Schädigung der Verdauung, wie vorhin auch von april angemerkt, natürlich auch schon oder gerade in den ersten Lebenswochen stattfinden kann.
Sei es durch Fehlernährung der Mutterhäsin, durch zu frühe und/oder falsche Zufütterung der Jungtiere, Parasitenbefall, o.ä.
Die wenigsten "Hobbyzüchter" machen sich wirkliche Gedanken um spezifische Bedarfswerte von laktierenden Häsinnen oder wachsenden Jungtieren und füttern dementsprechend. Ob nun minderwertige oder nicht bedarfsdeckende Fütterung: auf jeden Fall kann dies u.a. auch für eine von "Anfang an" gestörte Verdauung sorgen.
 
 
				Ja klar, das schon. Nur gibt es das ja auch beim Menschen, dass man beispielsweise eine sensible Verdauung von der Mutter haben kann oder eben auch die Zähne vom Opa (wie Mama immer so schön zu mir sagt). So meinte ich das eigentlich.
Und wenn man mit zwei Sensibelchen züchtet, könnte doch ein Kiwhy bei rauskommen.
Ich kenne mich in der Züchtung nicht wirklich gut aus, könnte es mir nur vorstellen.
Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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				Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
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