Du hast die Kaninchen drinnen, oder?
Dann würde ich keine extra Wufbox bauen. Ich hatte erst ein normales Pappkarton-Häuschen drin, das meine Notfallhäsin sofort angenommen hat und anfing das Nest drin zu bauen. Auf einen lieben Tipp hin habe ich ihr dann aber stattdessen eine kleine offene TB angeboten. Damit war sie auch vollauf zufrieden. Die TB hatte ich noch in eine eingestreute Käfigunterschale gestellt. Die haben die Kleinen dann erst mit über 2 Wochen verlassen. Das war wirklich praktisch. Ich hätte das Nest jederzeit umziehen können und zur Kontrolle konnte ich den Deckel der TB abmachen.
Als Nistmaterial hat sie Safebed und Heu benutzt.
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Geändert von Julia1510 (16.09.2014 um 15:56 Uhr)
Also ich würde sie angescihts der Vorgeschichte separieren und alleine in Ruhe werfen und ihre Babies aufziehen lassen. Die Tiere sind schon überfordert genug derzeit mit allem. Angesichts des hohen Parasitenbefalls würde ich die Behandlung wohl oder übel durchziehen, mußte ich auch schon so machen und die Babies haben es unbeschadet überstanden. Meine Häsinnen haben ihre Nester meist in den Käfigunterschalen oder Schutzhütten gebaut, eine spezielle Wurfbox habe ich nie angeboten.
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."
"live to the point of tears"
Ich will ja nicht sagen das mich die verschiedenen Meinungen verunsichern aber...
Ich versuch gleich Marit anzurufen![]()
Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."
"live to the point of tears"
Gegen die Parasiten wirst du sie behandeln müssen sonst hast du garantiert Flaschenkinder. ... Die Übung hab ich mit 15 gemacht. ... Nicht lustig.
Ich würde mit der TÄ das "wie" klären.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst sperr sie einzeln.
Obwohl was ist sicher. Manche Mäster die z.B. 2 Häsinnen zusammen halten, beschreiben das ältere Häsinnen die Jüngere davon abhalten ihre Jungen aufzufressen, wenn sie die Geburt doof fanden.
Ich würde das Ganze beobachten. Man sieht den Tieren an, wenn es zu viel Stress wird. Die Ausgangslage ist gut. Sie haben 20qm und können sich ihre Ecke selber suchen.
Es ist auch sehr wichtig das die Häsin nach der Geburt weglaufen kann vor ihren Kindern. Ständig die Jungtiere "wahrzunehmen" ist ein unglaublicher Stress für Häsinnen.
Sie müssen weglaufen können und sich anderweitig beschäftigen.
Die Wurfboxvariante von Julia1510 finde ich sehr gut.
Meine Häsinnen waren alle sonderbar. Die nutzen nie Boxen sonder warfen vor dem Fenster ihrer Bucht.![]()
Das "wie" versucht meine tä gerade mit kollegen und herstellern zu klären. War heute nicht bei ihr, nur mein freund um medis zu holen. Auf meinem zettel steht kein baycox, febrendingens und kokizidiol. (Oder wie auch immer das heisst)
Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!
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