Danke für die Erläuterung.
Meine Frage beantwortet das aber nicht .
Mitgefühl schließt doch aus, dass man was vermeidliches tut, egal ob Alltag oder nicht. Somit hat April in gewisser Hinsicht Recht, gut, ich hätte nun nicht so scharf geschossen um es mal so auszudrücken, aber schlußendlich ändert ne nette Verpackung nichts daran, dass es einfach mal so ist, das mein einfach kein Mitgefühl haben kann, wenn man töten lässt.
Deine Umschreibungen kann ich sehrwohl nachvollziehen, und sicher hat jeder Veggi/Veganer eine Entwicklung durch, aber entschuldige wenn ich das falsch gedeutet habe, in deinen Posts kommt es mir nicht so rüber, als seist Du in einer Umdenkphase, da Du ja Argumente Pro / Fleisch bringst. Also Notwendigkeit des Fleischkonsums. Ich mag nu nicht alles zitieren, das ist mir zu anstrengend, aber so hab ich das empfunden. Mag mich täuschen.
Ich denke wir kommen auch nicht weiter, ich kann gerne korrigiert werden, wenn ich Dich inhaltlich nicht verstehe, aber das in einem Fred Pro / Veggi-Vegan und als solchen verstehe ich diesen, Argumente für den Verzehr oder Erklärungen wieso man Fleisch ist oder tierische Produkte konsumiert entkräftet werden, ist logisch.
Wortwahl mal hin oder her, ich bin da eher schmerzfrei.
Ich sags nochmal, ich bin kein Hardcore Veggi, ich koche für meinen Mann auch Fleisch, manch einer mag das intollerant den Tieren gegenüber finden, ich finde das nicht, er lebt meinen Lebensstil ja ebenso mit.
Dies nur nebenbei ...
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