Hallo Birgit,
toll, das Mats so langsam seinen Platz in der Gruppe findet.Ich denke, es braucht einfach seine Zeit, bis alle die neue Gruppierung akzeptieren und damit leben lernen.
Hallo Birgit,
toll, das Mats so langsam seinen Platz in der Gruppe findet.Ich denke, es braucht einfach seine Zeit, bis alle die neue Gruppierung akzeptieren und damit leben lernen.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Teddy, da bin ich ja beruhigt..Danke für die ausführliche Info.....
Danke für eure lieben Kommentare und dass ihr mit Mut macht, Mats ist heute richtig gut drauf. Bin leider eben erst von der Arbeit gekommen und wir haben noch was auf der Terrassegesessen und die Ninchen beobachtet. Fee jagt ihn fast gar nicht mehr, hoppelt sogar auf ihn zu aber er - der Schisser - haut dann ab. Melli jagt ihn noch manchmal aber die Agressivität ist raus. Er hoppelt weg, drai mal um den Baum herum, Melli zwei Runden hinterher; Mats nimmt sein Kohlrabiblatt mit und mampft es zu Ende wenn Melli dann wieder unterm Baum liegt.
Er wird und ich bin glücklich dass alle glücklich sind. Denke, melli hat die Befürchgung das letzte Glied inder Gruppe zu sein und deshalb spiel sie vor Mats noch "die Dicke"
Teddy, ich freu mich dass Eddie und Tommi auch kuscheln, zusammen aus einem Napf fresse und sich ansonsten ja doch gut vertragen, wenn da Wildis drinne sind ist der Sachverhalt möglicherweise tatsächlich völlig anders. Damit kenn´ ich mich gar nicht aus außer, dass Wildi-Mixe nur im absoluten Ausnahmefall Menschen gegenüber richgig zahm werden.
Ganz viele liebe Grüße
Birgit
Hallo Birgit,
das hört sich schon richtig gut an. Ich denke, es ist noch eine Frage der Zeit und der Gewohnheit. Irgendwann gehört er einfach dazu, weil es immer schon so war
Doch, Eddie und Tommy sind die besten Freunde. Die verstehen sich super gut. Sie sind ja Leidensgenossen. Sie wurden noch blind mit ihrer toten Mutter auf dem Schulhof ausgesetzt. Was müssen sie für eine Angst gehabt haben. Tommy ist immer noch traumatisiert, ist schnell verschreckt. Eddie ist ein Sonnenscheinchen. Der sieht alles positiv. Eine junge Frau hat sie mit der Flasche neben ihrem eigenen Baby mit aufgezogen, aber null Zeit gehabt, sich mit ihnen zu beschäftigen und sie an Menschen zu gewöhnen. Sie hatten die volle Panik, als ich sie dann aus dem Käfig fischen mußte. Und das war wohl bei jeder Fütterung so. Seitdem kleben sie aneinander. Es gab noch 2 Weibchen und ich hoffe sehr, daß sie in verstehende Hände gekommen sind. Die Männchen wollte keiner, weil die Kastra ja Geld kostet
Nur so mal, da wird Eddie einfach zu übermütig und meint, sich jetzt von Tommy nichts sagen lassen zu müssen. Dabei ist der Tommy für meinen Geschmack schon viel zu nachlässig. Eddie kommt angerast, stoppt fast mit Überschlag vor Tommy, schubst in weg und drängt an sein Futter. Das alles mit völlig freundlichem harmlosen Gesicht. Das würde ich mir nicht gefallen lassen. Das macht Eddie nicht aus Boshaftigkeit. Nein, der ist wie ein verwöhntes Kind, einfach völlig unbedarft, denkt gar nicht drüber nach, macht einfach und übersieht auch locker Tommys Gebärden. Er will das jetzt haben und meistens klappt es ja auch. Aber wenn er dann den Tommy auch noch angiftet, weil der irgendwann sagt, das ist mein Essen, nun ja, kann ich verstehen, wenn er dann mal sauer wird.
Ich habe schon einige Wildies mit der Flasche groß gezogen. Mein erster wurde absolut zahm. Der rannte durch das ganze Haus und den Garten und bis zu Nachbars Häsinnen im Stall. Wenn es an der Tür klingelte, war er der erste, der gucken ging. Und wenn Besuch da war, mußte dieser weit von mir weg sitzen, sonst wurde er mächtig eifersüchtig, denn ich war seine Lieblingsfrau
. Die anderen wurden zwar sehr zutraulich, aber anfassen mochten sie nicht so.
Eddie duldet es inzwischen mit viel Mühe und Leckerli, daß ich ihm beim Fressen über den Rücken streichle oder ihn hinter den Ohren kraule. Er wurde zahmer durch die lange Krankenpflege mit seinem gebrochenen Arm. Tommy darf ich beim Fressen ab und an mal unter dem Kinn kraulen oder seitlich am Hals. Auf dem Rücken mag er das gar nicht gern und auch sonst versteckt er sich viel. Aber beide kommen und fragen nach Essbarem, hören auf meine Zurufe und Eddie macht Männchen, wenn ich frage, was möchtest Du denn? Er macht es allerdings auch, wenn ich nicht frage, damit ich es dann tue...
Man braucht mit Wildies ungleich mehr Geduld, mit ihrem Temperament und ihrem Bewegungsdrang. Aber sie sind so schönund wenn sie zutraulich werden, dann geht einem das Herz auf
Ich wollte damit auch nur sagen, wenn man viel Geduld aufbringt, dann wird das. Manchmal muß man sie einfach machen lassen. Es sind ja alles kleine Persönlichkeiten, die sich nicht verbiegen lassen. Und sie sind so lernfähig, arrangieren sich mit , fast, jeder Situation.
Ganz liebe Grüße
Maria
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Hallo liebe Maria, und alle Interessierten, die hier mitlesen
Wahnsinn was du alles schon mit Wildis erlebt hast, Whow, Hut abIch glaube, mir würde die Geduld dazu fehlen
und ich wäre unglaublich traurig, wenn ein Hasi das ich mit der Flasche großgezogen hätte sich später nicht von mir streicheln lassen würde. Wahrscheinlich weil ich dann denken wrde ich wäre seine mami und er denkt, was wil dieses große nackte Wesen von mir? Ich hau´ besser ab ...
Hier ist es deutlich harmonischer geworden wo die Hassis jetzt schon über eine Woche wieder den vielen Platz zur Verfügung haben und sich auch mal aus dem Weg gehen können.
Ich habe auch zwei Pappkartons und ein Holzhäuschen aufgestellt; mit den Pappkartons (Milchkartons vom Aldi) wird gerne gespielt, Mats passt knapp durch beide Öffnungen, Fee kann normal und fast hne Berührung durchgehen aber Melli und Robert passen nur sehr knapp durch die Öffnungen. Sie tragen die Pappkartons auch schon mal wie ein Schneckenhaus mit sich rum. Manchmal werfen sie die Kartons dan einfach ab. Sie spielen auch richtig damit und reagieren sich dran ab
Mats wird so gut wie gar nicht mehr gejagt und eigentlich auch fast gar nicht mehr verjagt aber eben habe ich Mats lange gestreichelt und er lag ganz platt zähnchenknuspernd vor mir und ließ es sich gut gehen. Er sammelte wiewder mal heu und wolte immer mehr in den Mund reinschaufeln aber es paste nichts mehr rein. Ich ging zu ihm und er ließ sich bereitwillig das Heu aus dem Mäulchen nehmen (ließ sofort alles fallen). Dann streichelte ich ihn mit der Hand über beide Augen und Ohren und ber den Rücken, bestimmt 10 Minuten lang, er konnte gar nicht genugt davon kriegen. Dann kam Melli an und wollte auch gestreichet werden und Mats zuckte kurz zusammen und haute sofort ab. Ich denke melli hätte gar nichts dagegen gehabt wenn ich ihn weiter gestreichelt hätte wea ährend ich sie auch gestreichelt habe. Ich habe ja zwei Hände und Arme dielang genug sind aber er war nicht mehr erreichbar.
Er hat leider nur recht wenige Kuschelgelegenheiten mit Robert weil doch meistens Melli oder Fee an Robert dran "kleben". Er braucht einfach mehr Streicheleinheiten ...
(... vielleicht wäre das Thüringer Widderböckchen Kurt Knoppers http://www.kaninchenschutzforum.de/s...d.php?t=111670 eine tolle neue Gesellschaft für die Gruppe und vielleicht wäre Kurt ein netter Schmusepartner für Mats. Ich bin echt am überlegenob ich nicht mal die Kathie fragen soll ... denn man darf nicht vergessen, dass ja Hasenopi Robert schon mindestens 10 Jahre alt ist und nicht ewig leben wird auch wenn er fit ist. Ich wünschte mir zwar, dass Robert 100 wird und gesund bleibt aber das wird natürlich nicht eintreten ....
... war erstmal nur ´ne Überlegung aber ich war schon oft in Kurt Knoppers Thread ..... er ist so süüüßWenn ich könnte wie ich wollte würd´ ich ihn sofort aufnehmen aber ich muss meinen Mann überzeugen ..... und das wird noch eine harte Nuss ....
)
Liebe Grüße
Birgit
Ich freue mich über die gute Entwicklung..
Mats...![]()
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