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Thema: Außengehege beziehbar

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Muddi von angehendem TA Avatar von Maike B
    Registriert seit: 18.06.2005
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 1.752

    Standard

    Zitat Zitat von Sniccers Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Sniccers Beitrag anzeigen
    Einstreu hab ich ganz normales Kleintierstreu in der Toilette, darüber das Heu zum Fressen und im Schutzstall ist dick Stroh drin. Ansonsten besteht der Nachtgehegeboden aus Holz.
    Zitat Zitat von Maike B Beitrag anzeigen
    So 'Sägespäne'? Wird das nicht feucht?
    Das wird sogar nass, weil die Späne ja in der Toilette sind und sie dort reinpullern.
    Stimmt

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ralf
    Registriert seit: 22.03.2011
    Ort: Helmstedt
    Beiträge: 6.809

    Standard

    Ich habe einen ganz normalen Tontrinknapf, der nicht springt, weil er sich nach oben hin nicht verjüngt. Im Klo habe ich Hozpellets und obendrauf ne Schicht Stroh. Ist IMHO die optimale Lösung. Im Gehege habe ich für ganz strengen Frost ne Schutzütte, die mit Stroh ausgepolstert ist (gerne aber auch zum buddeln genommen wird ). Wobei ich das Gehege ja am Gartenhaus angebaut habe udn die Nuckels bei ganz tiefen Temperaturen ja auch ins Gartenhaus "flüchten" können. Machen die 3 Strategen aber nicht, die sitzen viel lieber bei -17°C dort, wo der Wind so richtig schön weht.


    LG
    Ralf
    Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.

    „Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.“ George Bernard Shaw

  3. #3
    Corinna K.
    Gast

    Standard

    Oh Mann, ich lese hier als Frischling Außenhalter fleissig mit !

    Ich bin sehr gespannt, wie ich den ersten Schnee verkraften werden

    Ich habe mir noch überlegt, ich werde mir hier im der Firma solche etwas dickere Planen zuschneidern lassen, die ich mit Haken am Dach befestigen kann und bei Bedarf wie ein Rollo runterlasse. Ich denke das könnte für den Winter doch wenns gar so kalt und uselig ist ne gute Lösung als zusätzlicher Schutz sein. Ich habe ja 2 Seiten.

    Hm

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ralf
    Registriert seit: 22.03.2011
    Ort: Helmstedt
    Beiträge: 6.809

    Standard

    Verlass dich bloß nicht drauf, dass die Nuckels dahin gehen, wo es möglichst geschützt ist. Meine 3 jedenfalls sind entweder besondres torfig, oder das ist bei Ninchen normal, dass man dahin geht, wo es besonders kalt und unangenehm ist.


    LG
    Ralf
    Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.

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  5. #5
    Corinna K.
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ralf Beitrag anzeigen
    Verlass dich bloß nicht drauf, dass die Nuckels dahin gehen, wo es möglichst geschützt ist. Meine 3 jedenfalls sind entweder besondres torfig, oder das ist bei Ninchen normal, dass man dahin geht, wo es besonders kalt und unangenehm ist.


    LG
    Ralf
    ich werde mich überraschen lassen, die halten ja jetzt schon die Nase am liebsten in den Wind

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
    Registriert seit: 13.12.2011
    Ort: Niederbayern
    Beiträge: 1.710
    Blog-Einträge
    2

    Standard

    Also ich wohn in Niederbayern auf dem Land und da hat Winter eine ganze andere Bedeutung:

    Mein Außengehege hab ich jetzt drei Jahre und es ist von allen Seiten offen. Im Winter habe pinn ich mit Reißzwecken und Nylonschnüren ne Plane an drei Seiten fest. Die vierte längste Seiten ist quasi schon von der riesigen Hecke geschützt, die parallel läuft.

    Ich hab drei Wassernäpfe, zwei aus Ton und einen aus Alu. Entweder ich hab alle draußen und ich renn dreimal am Tag raus um heißen Wasser über die Töpfe zu schütten und daraufhin dann normales, kaltes oder ich wechsel es immer aus: Ein bleibt im haus bis es aufgetaut ist und dann das andere rein zum auftauen und das was drinnen war wieder raus.

    Meine Ninchen mögen meine warme Schutzhütte nicht sonderlich hoffentlich wird das dieses Jahr anders, jetzt wo sie verbessert wurde. Obwohl Sommer ist gehen sie jetzt nämlich auch schon gerne rein.
    Naja und dann volles Programm mit Schicht Sägespäne und Stroh und Heu.
    Eine Toilette im Schutzhaus und je nach dem wie Wetter ist eine draußen.
    Schließlich gibt es ja im Winter keine Fliegenmaden da ist e alles kalt und gefroren und hygenisch.

    Rechne damit dass der vollgepullerte Inhalt der Toilette einfrieren kann ^^ Meist reicht den rand ein bisschen anzuhacken mit ner Schaufel und dann flutscht alles im ganzen raus, wie ein Eiswürfel aus der Verpackung.

    Was man sich im Sommer an Futter einspart büßt man im Winter: Futtermengen steigen (Gemüse). Besonders Fress-heu. Statt Wiesenpflücken wird Zeit investiert sämtliche Fress-Bäume in der Umgebung abzugrasen und alle äste und Zweige die man erhascht abzubrechen. Baumkenntnis ist hier gut. Denn im Winter sehen dann doch viele Bäume gleich aus und sie dann nur anhand der Rinde zu unterscheiden ist schwer :/
    Sägespäne spart man zwar wieder ein bisschen weil man nicht wie im Sommer jeden Tag ein oder zweimal misten muss, dafür darf man mit Stroh und Heu rechnen, dass wenn man Pecht hat bei Wochenlangen Nieselwetter so feucht wird (trotz Hütte) dass es ebenfalls raus muss, weil es einfach wegen der hohen Luftfeuchtigkeit feucht ist, seinen Zweck verfehlt und die Nins wohl besser auf trockenem gefroreren Boden besser aufgehoben sind als im nassen Heu-Stroh.

    Wärmelampe hab ich diesen Winter gekauft schauen sie aber mit dem Po nicht an.

    Am allerliebsten mögen die meinen einen hohen Pflanzenkübel der zur Hälfte mit Erde voll ist und zur anderen hälfte mit Stroh und Heu. Dann kuscheln sie sich wie in einem Nest rein. Platz für ein oder zwei Kaninchen.

    Manchmal muss man ihnen aber auch einfach vertrauen, dass es ihnen gut geht.
    Wenn man selbst draußen bibbert und die Ninchen partou einfach auf der Erde sich zusammen bröseln obwol die Hütte voller weichem STroh ist...Tja wenn die Eltern friert, müssen die Kinder ne Jacke anziehen.

    Bis auf meinen alten Herr, da mein ich dann immer dem ist einfach zu kalt als das er sich bewegen könnte...und zu faul.
    Deswegen gibts dann Futter nur noch in der Schutzhütte und draußen nix.

    So mehr fällt mir nicht ein ^^
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  7. #7
    Muddi von angehendem TA Avatar von Maike B
    Registriert seit: 18.06.2005
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 1.752

    Standard

    So Gehege ist aufgebaut, buddelsicher ist es auch, fehlt noch das ein oder andere an Innenausstattung aber prinzipiell könnte ein Notfellchen einziehen....

  8. #8

    Standard

    mach mal bitte Bilder

  9. #9
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.374

    Standard

    Zitat Zitat von Ralf Beitrag anzeigen
    Verlass dich bloß nicht drauf, dass die Nuckels dahin gehen, wo es möglichst geschützt ist. Meine 3 jedenfalls sind entweder besondres torfig, oder das ist bei Ninchen normal, dass man dahin geht, wo es besonders kalt und unangenehm ist.


    LG
    Ralf
    Jo, das kann ich so unterschreiben. Meine hocken auch am liebsten dort, wo es am zugigsten ist, sie den Schnee ins Fell gepustet bekommen und womöglich dann noch auf den kalten Betonplatten. Die kuschelig eingestreuten Ställe ignorieren sie komplett.

  10. #10
    kaninchenlos Avatar von Ulrike
    Registriert seit: 18.09.2010
    Ort: Erkrath / Düsseldorf
    Beiträge: 167

    Standard

    Das kenne ich auch noch. Außer wenn sie alt werden, dann ist ein kuscheliger, windgeschützter Schutzraum angesagt. Ggf . wurde auch noch der Snuggle Safe in Position gebracht.

    Aber ansonsten -20 Grad und Kaninchen mitten im Wind.
    Liebe Grüße
    Ulrike

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ralf
    Registriert seit: 22.03.2011
    Ort: Helmstedt
    Beiträge: 6.809

    Standard

    Tja, wir haben schon lustige Tiere, gell!


    LG
    Ralf
    Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.

    „Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.“ George Bernard Shaw

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