wäre sinnvoll, haben wir auch gemacht, denn wenns bösartig ist und in die Lunge gestreut hat, ist die Prognose schlecht und man sollte dem Tier eine solche OP ersparen, da dann eh nur noch palliative Maßnahmen möglich wärenZitat von feiveline
wäre sinnvoll, haben wir auch gemacht, denn wenns bösartig ist und in die Lunge gestreut hat, ist die Prognose schlecht und man sollte dem Tier eine solche OP ersparen, da dann eh nur noch palliative Maßnahmen möglich wären
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."
"live to the point of tears"
Frag evtl. Hasili, eins ihrer Kaninchendamen hatte schon mehrfach Tumore/ OP´s zur Entfernung, aber sie lebt damit jetzt schon seit Jahren.
das war so groß wie ein Hühnerei und hat sie gestört, daher die OPRein interessenhalber: muss eine Fettgeschwulst entfernt werden?oh das klingt natürlich nicht so gut
wann wurde sie denn kastriert? weißt du das? und gab es zu dem Zeitpunkt GB Veränderungen oder wurde das prophylaktisch gemacht?
ich hatte kürzlich ne Häsin, die auch in der Region ein hühnereigroßes Geschwulst hatte, das war ein harmloses Fettgeschwulst und konnte komplikationslos entfernt werden
und wir wußten ja vorher nicht ob es gutartig oder bösartig ist
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Ah, ok! Ich frage nur, weil Bailey auch Fettgeschwulste hat, allerdings kleine.
die lasse ich in der Regel auch nicht entfernen, v.a. in der Wamme ist das wohl auch heikel, die zu entfernen
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Ich hatte hier schon mehrere Gesäugetumor Dramen. Wurde überprüft um welche Tumorart es sich handelt?wäre sinnvoll, haben wir auch gemacht, denn wenns bösartig ist und in die Lunge gestreut hat, ist die Prognose schlecht und man sollte dem Tier eine solche OP ersparen, da dann eh nur noch palliative Maßnahmen möglich wären
Ich würde die Lunge röntgen lassen. Evtl. auch den Rest. Bei Kaninchen sieht man sehr schnell, wenn sich Metastasen bilden.
Wenn das operiert wird, dann unbedingt genügend von der Gesäugeleiste entfernen. Die einzige Häsin bei mir, bei der es bösartig war und nach 2 Monaten noch nicht wiedergekommen ist, hat auf der Seite nur noch 2 Zitzen.
Der Tumor an sich war nur so groß wie eine Erbse.Häsinnen wollen nicht schön sein, die stören sich an ein paar Zitzen weniger nicht.
Manchmal wird dann mit dem US noch das umliegende Gewebe überprüft.
Das mit dem Röntgen der Lunge wußte ich nicht. Ich werd da morgen mal anrufen und nachfragen.
Danke Euch.
Weißt du denn, ob sie komplett kastriert wurde? Viele Ärzte entfernen ja leider nur die Eierstöcke.
Arme kleine, süße Rella
Irina
Ich hoffe sie kann gut behandelt werden!! Drücke ganz fest die Daumen für die Maus!!
Liebe Grüße Steffi
Bilder von meiner Kaninchenbande: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=90407
Das weiß ich nicht, da müßte ich mit der TA-Praxis, von wo sie vermittelt wurde, mal nachfragen.Weißt du denn, ob sie komplett kastriert wurde? Viele Ärzte entfernen ja leider nur die Eierstöcke.
Hab da nur keine rechte Lust drauf, weil sich die Kommunikation mit denen zum Zeitpunkt der Vermittlung schon etwas "schwierig" gestaltete.
Und was mich noch grade wurmt: Rella hat jetzt erst Vertrauen zu mir gefaßt, läßt sich streicheln, ohne mich anzubrummen.
Und das muß ich dann durch die (Folge-)Behandlung wieder zunichte machen.Aber wat mut, dat mut.
Nochwas: ich hab überlegt, sie nach der OP zumindest die ersten zwei, drei Tage in einem Stall zu halten, der im Gehege steht.
So ist sie nicht ganz allein aber dennoch separiert. Und ich kann sie engmaschig kontrollieren, ohne Hasch-mich quer durchs Gehege zu spielen.
Den Stall mit Handtüchern auslegen und eine Kloschale. Kann ich das so machen?
Wenn Kreislauf und Temperatur passt, lasse ich die Tiere nach OPs sofort zur Gruppe. Da werden sie von allen betüddelt und die Frage, ob der Job von Häschen XY gerade zu vergeben ist, kommt eigentlich nicht auf.
Mal Krank sein tolerieren Kaninchengruppen, tagelange Abwesenheiten gerade bei Häsinnen, eher nicht. Ansonsten sind sie eine Nacht mit dem Lieblingskumpel im warmen Keller.
Ich persönlich mag die Käfig im Gehege Lösung nicht. Irgendeiner verletzte sich immer an dem Gitterdeckel. Da die Kaninchen das eingesperrt sein nicht verstehen wird innen und außen herumgehampelt. Die Partnertiere versuchen die Tür aufzubekommen usw.
Wenn es gar nicht geht, würde ich das Gehege der gesamten Gruppe z.B. mittel Gitterelementen etwas verkleinern.
Direkt in die Gruppe wär mir wegen der OP-Naht und evtl.Schmerzen zu riskant. Kommt natürlich auf die Gruppe an.
Ich find das mit dem Stall in der Gruppe nicht dramatisch. Wenns nicht funktioniert kannst
ja den Stall samt Rella vllt. auf Jacks Platz stellen ?
Dem schließe ich mich an.
Es wäre ja kein Käfig sonder ein richtiger, fester Holzstall.
Die Problematik liegt daran, daß Rella die Rangniedrigste ist und gerne mal gescheucht und gezwickt wird. Betüddeln wird die sicher keiner. Und einen Lieblingskumpel gibts leider auch nicht. Deswegen ist es mir lieber, sie ist die erste, kritische Zeit "unter Verschluß".
Ohh
Arme Rella !
Erinnert mich gerade total an meinen Leo, dem gehts leider ähnlich
Liebe Grüße Steffi
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So, Röntgenbild wurde gemacht und auf den ersten Blick ist nichts zu Erkennen.
Sie schaut aber nach der Sprechstunde nochmal ganz genau und gibt mir Bescheid.
Also bleibt der Termin zur OP weiterhin bestehen.
Vor allem rangniedrige Tiere können meist problemlos einfach zurück in die Gruppe, ein wenig bewegen darf sie sich ja ruhig..... Es geht ja nur darum das sie nicht auf einmal kämpfen muß, was bei einem rangniedrigem Tier aber nicht zu erwarten ist.
Alles Gute
Wann ist denn Op-Termin ?
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