Ergebnis 1 bis 20 von 39

Thema: Lustiges Pflanzenraten - Die Pflanzenübersicht

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.901

    Standard Wiesen-Bärenklau

    Einordnung: Heracleum sphondylium (Doldengewächse)
    Bestimmungsmerkmale:
    • Höhe bis 180 cm (Höhe variiert stark je nach Unterart)
    • Stängel kräftig, kantig, gefurcht und dicht borstig behaart
    • Fleischige, behaarte Blattstängel, in der Basis rotlila
    • Sehr große, rau behaarte, mattgrüne gefiederte Blätter mit gelappten und grob gezähnten Einzelfiedern
    • Bauchige Blattschneiden an den Blattachseln (siehe Foto)
    • Dolden mit 15-30 Döldchen, Kronblätter der äußeren Blüten bis 1 cm lang
    • Äußere Blüten der Döldchen stark vergrößert

    Vorkommen: Sehr verbreitet auf (intensiv genutzten) Wiesen, Ödflächen, an Gräben, in lichten Wäldern und an Waldrändern.
    Blütezeit: Juni bis September
    Besonderheiten: Der Wiesenbärenklau zählt zu den häufigsten essbaren Wildkräutern Mitteleuropas und ist in der Küche vielseitig verwendbar. Seine jungen Triebe lassen sich z.B. in Salaten, Nudelgerichten oder als Pfannenkuchenfüllung verwenden. In der Volksheilkunde findet er u.a. Verwendung gegen Verdauungsbeschwerden, nervöse Leiden und Epilepsie. Beim Sammeln ist Vorsicht geboten, denn der Pflanzensaft kann wegen enthaltener Furanocumarine unter Lichteinfluss zu Hautreaktionen führen (Wiesendermatitis). Der Name "Bärenklau" rührt von der Ähnlichkeit der Blätter mit einer "Bärenklaue".
    Verwechslungsgefahr: Der Wiesen-Bärenklau ähnelt dem bis zu 3,5 Meter langen Riesen-Bärenklau, dessen Blätter schon als junge Triebe eine stattliche Größe erreichen. Neben der Größe ist auch die Blattform ein gutes Unterscheidungsmerkmal. Beim Riesen-Bärenklau ist der Blattrand scharf gezähnt und die Fiedern laufen spitz zu (siehe Foto).
    Fütterungsempfehlung: Der Wiesenbärenklau ist nicht umsonst als "Hasenfutter" bekannt, denn er wird von Kaninchen sehr gerne gefressen. Insbesondere seine jungen Triebe sind eine Bereicherung für jedes Gemisch. Er gilt als krampflösend und wird in der Naturheilkunde u.a. bei Störungen des zentralen Nervensystems eingesetzt. Es gibt Beobachtungen, dass ihn an E. cuniculi erkrankte Kaninchen bevorzugt fressen. Wer Bärenklau für den Winter vortrocknen möchte, wählt dafür am besten Blätter mit etwas dünneren Stängeln und weniger Saft.



    (von Simone D.)

    Junge Pflanzen:

    (von Nicole B.)


    (von Nicole B.)

    Junger Trieb:


    Blätter:

    (von Simone D.)


    (von Nicole B.)

    Bauchige Blattschneide an der Blattachsel:

    (von Simone D.)

    Stängel:

    (von Simone D.)

    Blüte:

    (von Simone D.)


    (von Nicole B.)

    Blätter von großen Pflanzen:

    (von Simone D.)


    (von Simone D.)

    Vergleich: Junges Blatt vom Riesen-Bärenklau (Blattrand scharf gezähnt)

    (von Simone D.)
    nach oben 

  2. #2
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.901

    Standard Saat-Luzerne, Blaue Luzerne, Alfalfa

    Einordnung: Medicago sativa (Schmetterlingsblütengewächse)
    Bestimmungsmerkmale:
    • Höhe bis 80 cm
    • Blätter dreiteilig; das mittlere Blättchen ist länger gestielt
    • Einzelblättchen bis zu 3 cm lang, vorn gezähnelt und mit aufgesetzter Spitze
    • Blütenstand als kopfige, dichte Trauben mit 5 bis 25 Schmetterlingsblüten
    • Blüten blau bis violett
    • Schneckenförmig gewundene Hülsenfrucht

    Vorkommen: Stammt ursprünglich aus Westasien. Verwildert und eingebürgert auf warmen, kalkreichen, mageren Wiesen, auf tiefgründigen Lehmböden, an Wegen und Böschungen.
    Blütezeit: Juni bis September
    Besonderheiten: Die Luzerne, welche auch als Alfalfa bezeichnet wird, zählt zu den wichtigsten Grünfutterpflanzen. Der aus dem Spanischen stammende Name Alfalfa hat seinen Ursprung im Arabischen und bedeutet soviel wie "beste Nahrung". Der Name kommt nicht von ungefähr – die Luzerne enthält u.a. eine Vielzahl an Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen und wird häufig als die nährstoffreichste Pflanze bezeichnet. Sie verfügt über ein bis zu fünf Meter tief reichendes Wurzelsystem, was sie Trockenzeiten gut überstehen lässt. Durch die an ihren Wurzeln in einer Symbiose lebenden Knöllchenbakterien verbessert sie als Stickstoffsammler den Boden.
    Verwechslungsgefahr: Die Saat-Luzerne ähnelt der Bastard-Luzerne, deren Blütenfarbe sich allerdings durch einen Gelb- oder Grünanteil unterscheidet. Auf den ersten Blick können ihr auch Steinklee-Arten, Sichelklee und Hopfenklee nahe kommen. Auch diese Pflanzen unterscheiden sich u.a. in der Blütenfarbe.
    Fütterungsempfehlung: Die "Königin der Futterpflanzen" enthält alle essentiellen Aminosäuren und ist bei Kaninchen sehr beliebt. Sie wird [...] sowohl in frischem Zustand wie als Heu besonders gern gefressen und ist durch ihren hohen Eiweißgehalt, die gute Verdaulichkeit und Bekömmlichkeit eine unserer wertvollsten Futterpflanzen (Mangold, 1950). Als winterharte Pflanze, die auch Trockenzeiten problemlos meistert, ist sie mit etwas Glück ganzjährig verfügbar. Bietet sie nicht einseitig, sondern am besten immer im Gemisch mit Gräsern und anderen Kräutern an.



    (von Simone D.)


    (von Simone D.)


    (von Simone D.)


    (von Simone D.)


    (von Simone D.)

    Dreiteilige Blätter – das mittlere Blättchen ist länger gestielt:

    (von Simone D.)

    Einzelblättchen vorn gezähnelt und mit aufgesetzter Spitze:

    (von Simone D.)

    Blüte:

    (von Simone D.)

    Die Blüten werden fast ausschließlich von Hummeln bestäubt:

    (von Simone D.)

    Schneckenförmig gewundene Früchte:

    (von Simone D.)
    Geändert von Simone D. (21.07.2014 um 22:59 Uhr)
    nach oben 

  3. #3
    A heart full of memories Avatar von Nicole B.
    Registriert seit: 18.11.2008
    Ort: Münster
    Beiträge: 3.919

    Standard Gewöhnliche Knoblauchsrauke

    Einordnung: Alliaria petiolata (Kreuzblütengewächse)
    Bestimmungsmerkmale:
    • Höhe bis 100 cm
    • Lange Pfahlwurzel
    • Stängel unverzweigt, vierkantig und am Boden schwach behaart
    • Grundblätter zur optimalen Ausnutzung des Lichts relativ groß und lang gestielt, nierenförmig, am Rand buchtig gekerbt
    • Stängelblätter wechselständig, deutlich kleiner und kurzstieliger als die Grundblätter. Herzförmige / dreieckige Blattspreite mit gekerbtem Rand. Erinnern in der Form an Brennnesselblätter.
    • Blätter riechen und schmecken beim Zerreiben nach Knoblauch
    • Blüten vierzählig, 5 bis 8 mm groß, weiße Kelchblätter
    • Dünne Schotenfrüchte mit 2 bis 7 cm Länge, aufrecht abstehend. Im unreifen Zustand grün, später als reife Schoten hellbraun. 6 bis 8 schwarzbraune Samen in 2 Fächern.

    Vorkommen: An Waldrändern, in Gebüschen, Hecken und Gärten, auf Schuttplätzen. Halbschattenpflanze; liebt kühle, schattige Standorte und lockere Lehmböden. Zeigt Stickstoffreichtum an. Häufig in der Gesellschaft von Brennnesseln anzutreffen.
    Blütezeit: April bis Juli
    Besonderheiten: Traditionelle Gewürz- und Heilpflanze. Die moderne Kräuterküche nutzt die feingehackten Blätter der Knoblauchsrauke als Gewürz, z.B. in Salatsoßen, Quark- oder Frischkäsemischungen und als Pesto. Beim Kochen und Trocknen verliert die Pflanze ihren knoblauchartigen Geschmack. In der Volksmedizin wird sie u.a. gegen Erkrankungen der Atemwege, rheumatische Beschwerden, Insektenstiche, Wurmbefall und zur Wundheilung eingesetzt.
    Verwechslungsgefahr: Achtet auf den typischen Knoblauchgeruch beim Zerreiben der Blätter; dann besteht keine Verwechslungsgefahr.
    Fütterbarkeit: Die Knoblauchsrauke kann im Gemisch mit Gräsern und anderen Kräutern angeboten werden. Erfahrungsgemäß wird sie von Kaninchen jedoch eher ungern gefressen.



    (von Ute K.)

    Junge Pflanze:

    (von Lidija)

    Pflanzen mit Knospen:

    (von Nicole B.)


    (von Nicole B.)

    Blattoberseite:

    (von Nicole B.)

    Blattunterseite:

    (von Nicole B.)

    Blüte:

    (von Simone D.)


    (von Simone D.)

    Samenstand:

    (von Nicole B.)

    Grundständige Blätter nach der Blütezeit:

    (von Nicole B.)
    nach oben 

  4. #4
    A heart full of memories Avatar von Nicole B.
    Registriert seit: 18.11.2008
    Ort: Münster
    Beiträge: 3.919

    Standard Acker-Winde

    Einordnung: Convolvulus arvensis (Windengewächse)
    Bestimmungsmerkmale:
    • Mehrjährige, krautige Pflanze
    • Höhe bis 80 cm, windend oder kriechend
    • Blätter länglich pfeil-/spießförmig mit 3 ausgeprägten Spitzen.
    • Blüten einzeln auf 1-4 cm langen Stielen in den Blattachseln. Die 5 Blütenblätter erscheinen "zusammengewachsen" und bilden die zarten, trichterförmigen, 2-5 cm großen Blüten. An den "Nahtstellen" der Blütenblätte finden sich rosa- bis pinkfarbene, keilförmig auf dem Blütenrand zulaufende Streifen. Die Bereiche dazwischen sind weiß.
    • Die Früchte sind unauffällig, zur Reife nach unten hängende, 2-klappige Kapseln mit 4–5 Samen.

    Vorkommen: Äcker, Gärten, Ödland, Wiesen, Wegränder. Wird in Gärten und auf Äckern ungerne gesehen, da sie an Kultur- und Zierpflanzen emporrankt und deren Entwicklung durch ihr eigenes rasches Wachstum hemmt. Liebt basen- und stickstoffreiche Böden, sowie humosarme Lehm- oder Tonböden. Im Westen eher selten, sonst häufig vorkommen.
    Blütezeit: April bis Oktober
    Besonderheiten: Die Acker-Winde gilt als Wetterprophet. Ihre Blüten öffnen sich nur an einem Tag (in den Morgenstunden) und auch nur, wenn es sonnig ist. Sie schließen sich um die Mittagszeit. Bei Regen bleiben sie geschlossen. Ist es kühl ist, kommt es ebenfalls zu Schließbewegungen der Blüten. Die Acker-Winde enthält abführend wirkende Harze und wurde in der Volksmedizin daher früher als Abführmittel eingesetzt. Aufgrund der starken Wirkung auf den Verdauungstrakt wird sie heutzutage nicht mehr für diesen Zweck genutzt. Die Pflanze enthält zudem in den Blättern Herz-Kreislauf-Glykoside und gilt daher als eine altbekannte Heilpflanze.
    Verwechslungsgefahr: Im Vergleich zur Echten Zaunwinde sind die Blüten nur etwa halb so groß und zweifarbig (rosa/pink-weiß). Bei der Echten Zaunwinde sind die Blätter eher rundlich mit nur einer ausgeprägten Spitze.
    Fütterungsempfehlung: Gerne gefressen. V.a. die Blüten scheinen ein echter Leckerbissen für einige Langohren zu sein. Die Acker-Winde ist für das Kaninchen unschädlich und kann in nicht allzu großen Mengen im Gemisch mit anderen Pflanzen verfüttert werden (Schley, 1985; Mangold, 1950).



    (von Nicole B.)


    (von Nicole B.)


    (von Simone D.)

    Weizen wird von einer Acker-Winde umrankt:

    (von Simone D.)

    Blatt:

    (von Simone D.)

    Blüte:

    (von Nicole B.)


    (von Simone D.)
    Geändert von Nicole B. (08.08.2014 um 19:52 Uhr)
    nach oben 

  5. #5
    A heart full of memories Avatar von Nicole B.
    Registriert seit: 18.11.2008
    Ort: Münster
    Beiträge: 3.919

    Standard Gewöhnliche Zaunwinde | Echte Zaunwinde

    Einordnung: Convolvulus sepium (Windengewächse)
    Bestimmungsmerkmale:
    • Mehrjährige, krautige, linkswindende Kletterpflanze (gegen den Uhrzeigersinn)
    • Die Triebe können bis zu 3 Meter lang werden und sich in die Höhe oder am Boden entlang winden. Dabei können sie andere Pflanzen, die sie umwinden, sogar zum Absterben bringen. Auch "hängendes" Wachstum ist zu beobachten.
    • Blätter langgestielt und wechselständig angeordnet, 4-12 cm lang und etwa halb so breit, herz- oder pfeilförmig mit einer ausgeprägten Spitze
    • Unterhalb der Blüten befinden sich zwei grüne Hochblätter mit rotem Rand
    • Blüten weiß (selten rosa) und trichterförmig mit 5 verwachsenen Blütenblättern, etwa 5 cm im Durchmesser
    • Die Früchte (Kapseln) sind eiförmige und 4 bis 6 mm lang und springen bei Trockenheit auf
    • Die Wurzeln sind tiefreichend. Die Pflanzen können sich durch sie auch vegetativ vermehren, da aus kleinen Bruchstücken neue Triebe wachsen können.

    Vorkommen: Häufig an Zäunen, Weg-, Acker und Waldrändern, am Ufer und in Gebüschen. Liebt feuchte, nährstoffreiche Böden.
    Blütezeit: Juni - Oktober
    Besonderheiten: Die Blüten der Zaunwinde öffnen sich nur bei trockenem Wetter und können dann auch nachts geöffnet bleiben. Bei trübem oder feuchtem Wetter bleiben sie hingegen geschlossen. In der Volksmedizin wurde die Pflanze ehemals als Laxans (Abführmittel) eingesetzt.
    Verwechslungsgefahr: Die Zaunwinde ähnelt der Acker-Winde, jedoch sind ihre Blüten sind grösser und weiß. Außerdem unterscheidet sich sich von der Acker-Winde durch ihre typischen rotrandigen Hochblätter. Die Blätter der Zaunwinde sind breiter als die der Acker-Winde.
    Fütterungsempfehlung: Die Zaunwinde wird von Kaninchen erfahrungsgemäß gerne gefressen. Wie die Acker-Winde ist sie für sie unschädlich und kann in nicht allzu großen Mengen im Gemisch mit anderen Pflanzen verfüttert werden.

    "Hängendes" Wachstum


    (von Nicole B.)


    (von Simone D.)

    Zaunwinden umranken Brennnesseln:

    (von Simone D.)

    Zaunwinde umrankt Ampfer:

    (von Simone D.)

    Blätter:

    (von Simone D.)


    (von Simone D.)

    Blüten:

    (von Nicole B.)


    (von Nicole B.)

    Unterhalb der Blüten befinden sich zwei grüne Hochblätter mit rotem Rand:

    (von Simone D.)
    Geändert von Nicole B. (01.09.2014 um 21:16 Uhr)
    nach oben 

  6. #6
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.901

    Standard Gewöhnliche Wegwarte

    Einordnung: Cichorium intybus (Korbblütengewächse)
    Bestimmungsmerkmale:
    • Höhe bis 150 cm
    • Grundständige Blattrosette mit tief eingeschnittenen Blättern
    • Untere Blätter fiederspaltig und mit großem Endabschnitt; obere Blätter ungeteilt, lanzettlich und stängelumfassend
    • Stängel rauhaarig und hohl; verzweigt sich in der oberen Hälfte stark
    • Blaue Blütenköpfe mit ca. 5 cm Durchmesser; bestehen nur aus Zungenblüten
    • Samen werden bis zu 2,5 cm lang und bilden an ihrer Spitze kleine Schuppen aus
    • Gelblichweiße, kräftige Pfahlwurzel mit Milchsaft

    Vorkommen: Sehr häufig an Weg- und Straßenrändern, Böschungen, Bahndämmen, auf Wiesen, Schutt- und Ödflächen.
    Blütezeit: Juli bis Oktober
    Besonderheiten: Die Blume des Jahres 2009 trägt viele Namen, wie z.B. auch Wilde Zichorie, Wilde Endivie, Wegeleuchte und Sonnenwende. Aus ihr entstandene, bekannte Kulturformen sind Chicorée und Radicchio. In der Kräuterküche findet sie vielseitig Verwendung. Junge Blätter vor der Blüte eignen sich z.B. für Salate, Spinat, Gemüsegerichte und Suppen. Aus der gerösteten Wurzel lässt sich ein bekannter Kaffeeersatz zubereiten ("Muckefuck"). In der Volksmedizin wird die bitterstoffreiche Wegwarte u.a. bei Leber- und Gallenleiden, Erschöpfungszuständen, Verdauungsschwäche, Diabetes und Appetitlosigkeit angewandt.
    Verwechslungsgefahr: Die großen, gesägten Blätter der grundständige Blattrosette erinnern an Löwenzahn.
    Fütterungsempfehlung: Die Wegwarte ist gut verträglich und bei Kaninchen sehr beliebt. Sie wird sehr häufig oder bevorzugt befressen (Turček, 1959). Neben den Blättern und Blütenständen sind für viele Kaninchen auch die Wurzeln ein Leckerbissen.



    (von Simone D.)


    (von Simone D.)

    Junge Pflanze vor der Blüte:

    (von Simone D.)

    Untere Blätter fiederspaltig:

    (von Simone D.)

    Obere Blätter ungeteilt, lanzettlich und stängelumfassend:

    (von Simone D.)


    (von Simone D.)

    Blüte:

    (von Simone D.)


    (von Simone D.)


    (von Simone D.)


    (von Simone D.)

    Kräftige Pfahlwurzel:

    (von Nicole B.)
    nach oben 

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 4999
    Letzter Beitrag: 15.06.2012, 16:35

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •