Wir waren eben beim Tierarzt und sie hat ihm Zylexis gespritzt. In 2 und 4 Tagen spritze ich ihm noch mal das Mittel und berichte dann.
Soweit ich mich jetzt durch ein paar Foren gelesen hatte scheint das zumindest bei einigen Kaninchen mit Schnupfen oder Atemwegserkrankungen gut anzuschlagen. Werde die nächsten Tage mal schauen ob sich da was bessert.
TA ist im moment zu viel stress für ihn, er fängt an zu sabbern, hat tränende Augen und ist am hyperventilieren und röcheln wenn es in Richtung TA geht und seine Partnerin ist mit weit aufgerissenen Augen am ZitternAber langsam beruhigen die sich grade wieder.
Huhu - ich weiß das hier viele bei Schnupfen-Geschichten auch eine Engystol-Therapie (Heel) starten über ca. 2 Wochen um das Immunsystem zu stärken.
Ganz genaues dazu kann ich leider nicht sagen da ich es selbst noch nie gemacht habe - ich hab es aber wie gesagt schon häufig gelesen![]()
R.I.P. Cookie (31.05.2010) und Jimmy (04.07.2011) R.I.P. Muffin (22.04.2014), R.I.P. Nosy (21.11.2015) und R.I.P Zeus (05.12.2017)
R.I.P. Snow (27.01.2019) mir fehlen die Worte.. mein kleiner flauschiger Engel.. es ging so schnell und ohne Vorwarnung.. danke das ich dich ein Stück auf deinem Weg begleiten durfte - du fehlst mir so
Zylexis habe ich auch schon durch bei Kaninchen mit Schnupfen und Pferd mit chronischer Bronchitis. Allerdings mit eher mässigem Erfolg, da es nur 14 Tage wirkt. Danach stellten sich die Beschwerden wieder ein. Es wirkt leider nicht nachhaltig.
Ich kann nur immer wieder sagen, bei uns wirkt bei Infekten am Besten Echinacea compositum von Heel. Lotte mag es nur oral, ansonsten bei Pferd, Hund, Mensch wird gespritzt.
Meine 23 Jahre alte Stute hatte im letzten Sommer eine Streptokokkeninfektion im Darm mit heftigem Durchfall über Monate. Trotz AB und Darmaufbau waren die Beschwerden nicht völlig verschwunden. So fing mit der Sommerwärme dies Jahr der Durchfall wieder an. Ich versuchte es mit Stullmisan, doch es wurde schlimmer. Daher spritzte ich dann Echinacea comp. und nach 3 Tagen war bereits eine deutliche Besserung zu sehen. Aktuell hat sie trotz der Hitzewelle kein Kotwasser und hinterläßt schöne Äppel, die lediglich teilweise etwas zu nass sind. AB ist damit überflüssig und Darmaufbau ebenfalls. Die Kur geht weiter.
Die Dauer der Therapie richtet sich nach der Besserung und geht bis zur Beschwerdefreiheit. Die Abstände werden mit Besserung immer mehr vergrößert. Bisher habe ich Infekte damit immer in den Griff bekommen. Weißer Schleim bei Schnupfen ist auch vorwiegend durch Bakterien verursacht. Sobald der Schnupfen bei der Stute weiß wurde, gab es gleich E.comp. und meist bereits am nächsten Tag war der weiße Schleim weg. Sie hat seit 2 Jahren kaum noch mal Schleim gezeigt. Die chronischen Beschwerden verringerten sich immer weiter.
Lotte hat seit 4 Jahren auch schon immer mal Schnupfen und mit E.comp. war der nach einer Woche vorbei. In diesem Jahr hatte wir es nur einmal. Mit der Zeit werden die Abstände immer größer und die Dauer kürzer. Teddy war Schnupfer und bekam Zylexis. Es wirkte kurz und der Schnupfen kam bald danach wieder. Leider habe ich damals nicht an das E.comp. gedacht. Er hätte sonst sicher noch etwas mehr Zeit bei uns gehabt.
Infos:
http://borna-borreliose-herpes.de/al...orbeugung.html
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Hallo Teddy, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort
Zur Zeit geht es bis auf sein Standardgeröchel eigentlich, also wegen seiner Zähne. Leider hat er sich durch die Medikamente den Magen verdorbenund bekommt erstmal BeneBac und Heilpflanzen um ihn wieder auf Trab zu bringen. Zur Zeit gibt es neben den standard Kräutern für ihn noch Thymian, Salbei und etwas Rosmarin frisch aus dem Garten dazu.
Ich bin ein großer Freud von Heilpflanzen aber irgendwie kann ich mich mit Homeopathie nicht anfreunden![]()
Die Therapien von Heel (Echinachea comp. z.B.) haben nicht viel mit klassischer Homöopathie zu tun. Die Fa. Heel stellt homotoxikologische Präparate her.
Den gezielten Einsatz von "puren" Kräutern dagegen bezeichnet man als Phytotherapie.
Die klassische Homöopathie setzt auf den Einsatz von Potenzen und darauf, "Ähnliches mit Ähnlichem" zu heilen.
Ich habe es einfach probiert, wenn ich keine andere wirklich funktionierende Therapie fand. Ich verwende auch Bachblüten und Akupunktur. Ich weiß vorher nicht, ob es was bringt und ich "glaube" auch nicht daran. Ich bin absolut skeptisch, aber auch vorurteilsfrei und greife einfach nach jedem Strohhalm und stelle fest, wer heilt, hat recht. Wer nichts ausprobiert, findet vielleicht auch nicht die Lösung.
Ich würde in Deinem Fall mal den Thymian weg lassen. Mein Pferd und ich sind dagegen allergisch und reagieren sehr schnell. Das kommt scheinbar öfter vor.
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