Ich steh grad` ein bisschen auf dem Schlauch. Und zwar suche ich die Inhaltsstoffe der Rinde von Kastanie und von Weide. Ihr seit da doch so bewandert, das eier bestimmt einen Link hat![]()
Ich steh grad` ein bisschen auf dem Schlauch. Und zwar suche ich die Inhaltsstoffe der Rinde von Kastanie und von Weide. Ihr seit da doch so bewandert, das eier bestimmt einen Link hat![]()
Einmal die Weide: http://www.apotheken-umschau.de/heilpflanzen/weide
Und einmal die Kastanie (Rosskastanie): http://www.apotheken-umschau.de/heil...n/rosskastanie
Meine bekommen heute ein Festessen aus Eiche und Kastanie. Bei den Nachbarn musste eine Kastanie "notgefällt" werden. Und unsere Eiche liegt auch.
Bei uns ist auch jede Menge Rotbuche runter gekommen. Etwas Birke ist sogar bis auf die Terasse geflogen..![]()
Eichenblätter dürfen verfüttert werden. Aber keins von meinen Tieren rührt sie an.
Entweder schmeckt alles Andere besser, oder die Eichenblätter schmecken einfach nicht![]()
Mit der Eiche muss man ein bisschen vorsichtig sein. Das Tannin vertragen viele Kaninchen anscheinend problemlos (vor allem, wenn langsam angefüttert) und manche aber so was von überhaupt nicht. Da kann man meiner Meinung nach nicht unbedarft einen Haufen von geben, im Gegensatz etwa zum Laub der Obstbäume, das man mit der Forke hineinrühren kann und es kommt gut.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Ich glaub wir haben hier vollkommen konträre Meinungen zum Verfüttern von Zweigen
Ich würde NIEMALS Eiche oder Kastanie füttern ....
LG von Pimpi mit 7 Kaninchen, 2 Schweinchen, 9 Katzen und dem Chaotentrupp Lui, Milia, Mikey und Foxy
Eiche gibt's bei mir wöchentlich, an Kastanie komm ich nur selten dran. Beides wird gerne gefressen.
Eiche wird im Moment sogar Haselnuss vorgezogen...
Unsere leben unter 9 Eichen. Beim Freilauf gibt es Eiche ad. li.
Wir hatten früher, als die Tiere noch Trofu bekamen öfter Probleme. V.a. in der Zeit in der die Eicheln vom Baum fielen gab es Blubberbäuche.
Junge Blätter werden gefressen. Im Moment fressen sie die wirklich lieber wie Haselnuss. Alte Blätter oder Äste werden verschmäht.
Die Alteingesessenen futtern sich mit Eicheln ihren Winterspeck an. Wenn man die beobachtet bekommt man Bauchweh. Aber sie haben da eine spezielle Technik. Die Schale und der Trieb wird übrig gelassen.
Neuankömmlinge oder Jungtiere fressen z.T. die ganzen Eicheln. Die sind danach manchmal etwas zögerlich mit weiterem Futter.
Wenn mal Eiche mit ins Gemisch wandert ist es nicht schlimm. Aber ich würde den Kaninchen nicht einfach einen Berg davon vor die Nase setzen.
Unbedarft geb ich es sicherlich nicht. Eiche und Kastanie wandern hier aber immer schon ins Gemisch.
Bei Eiche kann ich halbe Äste reinlegen, sie fressen etwas davon, aber wenn es ihnen reicht, bleibt es liegen. Schmeiß teils halb beblätterte Äste dann zum Kompost. Jetzt haben sie wegen dem Sturm mal mehr mit dazu bekommen. Aber auch hier dasselbe: sie fressen, die Reste hab ich entsorgt.
Meine Tiere sind durch die Wiesenernährung nicht mehr so wie früher, wo sie alles verschlungen haben, was eben da war. Sie fressen deutlich rationierter bestimmte Sorten und selektieren sich viel.
Eiche wird hier nicht gefressen. Kastanie gibt es öfters, weil eine neben meiner Pflückwiese steht. Was ist an Kastanie denn schlecht?
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Zwei Mäuschen zuhause und fünf im Himmel...
Oh sorry, Wollte ich ich Dir nicht unterstellen, ich bezog mich mehr auf die allgemeine Form des "Darf man füttern". Bei mir ist es ähnlich wie bei Walburga, die Tiere laufen im Gärten, dort steht eine Eiche und so hat sich auch die Frage des Anfütterns erledigt. Meine Fressen allerdings auch die alten Blätter.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
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