Geto, ich finde das Gehege sieht echt klasse aus.
LG
Ralf
Geto, ich finde das Gehege sieht echt klasse aus.
LG
Ralf
Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.
„Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.“ George Bernard Shaw
Erstmal, daß alles gut gegangen ist.
Zweitenszu der tollen Aussicht.
Zur passiven Sicherung des Grundstücks nutze ich einen Pantanet Zaun direkt vor der Hecke. Zur aktiven habe ich einen Hund, der nichts fremdes im Revier duldet und sein Rudel schützt.
Bei dir würde ich anstelle des toten Zeugs (ist dahinter ein Weg?) Himbeeren pflanzen und den Zaun (oder einen weiteren) nach innen setzen. Die wachsen schnell, dicht, hoch und liefern Leckerlies. Der Zaun würde dann durch das duchwachsen mit stachligen Trieben auch keine Kletterhilfe bieten. Gut wäre es auch, wenn sich auf der anderen Seite des Zauns keine Platform zum drüber springen befindet.
Ich hatte über Doppelstabmattenzäune nachgedacht, aber das wäre einfach zu teuer geworden.
Als nächste Stufe wäre ein nach außen gewinkelter Aufsatz für den Zaun möglich, um ein drüber klettern weiter zu erschweren. Für zusätzlichen Sichtschutz könnte ich noch eine Plane zwischen Zaun und Pfosten einziehen.
Diese Seite fand ich zum Thema Vergrämung recht informativ.
http://jagdkritik.ch/wissenwertes/do...rgraemung.html
So. Ich hoffe da war was für dich dabei.![]()
Die Kaninchen werden auch zuweilen krank. Dies trifft insbesondere diejenigen, welche zahm
gemacht, eingesperrt und nach der menschlichen Willkür behandelt und ernährt worden sind.
F.C.S. Mayer (1785)
...und was machst du mit den Katzen?
Freigänger sind natürlich genauso gefährdet wie Freiland-Kaninchen?!
Ich habe einen großen Hund. Ich hoffe, dass sich Raubtiere deswegen von unserem Grundstück fernhalten.
Wäre das nicht auch was für dich![]()
Ja, mit Hund sähe das ganz anders aus. Hatte mir schon ein Arbeitskollege vorgeschlagen. Geht aber nicht.
Hab auch mit nem Jäger gesprochen, erfahrungsgemäß meinte er, wenn sie einmal da waren sei es kaum auszuschließen, dass sie irgendwann wieder kommen.
Öli, meine Katzen gehen nach wie vor raus. Auch meine "Ataxie-Oma". Hier nehm ich das Risiko in Kauf, ich kann aus ihnen keine Wohnungskatzen machen. Geht gar nicht. Funktioniert i.d.R. auch nicht.
Außer die beiden Male im Garten hab ich sie nicht mehr gesehen. Pfingsten war recht
entspannt, viele Anwohner draußen, grillen, chillen, Hundegebell, Kinder und mein RADIO
nach hinten im Dauereinsatz.
Alle Hasis durften auch umeinander vormittags raus. Die verstehen ihre Welt nicht mehr.Warum so kurz buddeln, doof Rumhopsen oder einen ordentlichen Sprint machen ?
Und ich hab schlaflose Nächte, weil mich diese Situation schon ziemlich belastet. Dem einen schlägts aufn Magen, mir in die Knochen.
Ich kann mein Grundstück nicht komplett "Fuchs-sicher" gestalten, es geht leider nur
in Gehegeform.
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