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Thema: Argu-Leitfaden "Teenie und richtige Haltung" für Nicht-Pädagogen :-o

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.12.2009
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    Standard

    Zitat Zitat von Tipa Beitrag anzeigen
    Und bzgl. Kind/Teenie/sonstwas: ich habe eh riesige Problem das Alter zu schätzen, 10, 12, 14, 16, macht das einen Unterschied :-p ... gibt's da irgendwelche Altersstufen, bei denen man argumentativ umschalten muss von Kind auf Teenie? Danke!
    Das kommt auf die individuelle Reife des Kindes an. Die einen sind zum Beispiel mit 13 schon so "erwachsen" dass man ihnen tatsächlich etwas erklären kann, wie zum Beispiel das Problem mit Trockenfutter bei einem Stopfmagen und andere würden in dem Alter einfach sagen, dass es den Tieren schmeckt, die keine Probleme haben und es das ja zu kaufen gibt und dann würden sie auf Durchzug schalten.

    Die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist ganz individuell und muss deshalb individuell betrachtet werden. Die einen sind so und die anderen eben so. Und manche verhalten sich auch noch mit 25 wie kleine Kinder was ihre Vernunft angeht.

  2. #2
    -Gast-
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kijumina Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tipa Beitrag anzeigen
    Und bzgl. Kind/Teenie/sonstwas: ich habe eh riesige Problem das Alter zu schätzen, 10, 12, 14, 16, macht das einen Unterschied :-p ... gibt's da irgendwelche Altersstufen, bei denen man argumentativ umschalten muss von Kind auf Teenie? Danke!
    Das kommt auf die individuelle Reife des Kindes an. Die einen sind zum Beispiel mit 13 schon so "erwachsen" dass man ihnen tatsächlich etwas erklären kann, wie zum Beispiel das Problem mit Trockenfutter bei einem Stopfmagen und andere würden in dem Alter einfach sagen, dass es den Tieren schmeckt, die keine Probleme haben und es das ja zu kaufen gibt und dann würden sie auf Durchzug schalten.

    Die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist ganz individuell und muss deshalb individuell betrachtet werden. Die einen sind so und die anderen eben so. Und manche verhalten sich auch noch mit 25 wie kleine Kinder was ihre Vernunft angeht.
    Und die hängt von der individuellen Reife der Eltern (und der Umwelt) ab, sprich, was sie ihren Kindern beibringen. Im alternativen Bereich hat man da bessere Chancen, da diese Menschen allermeistens viel weiter in ihrer Reifebildung sind und Dinge auch mal von anderen Seiten betrachten bzw. über ihren Tellerrand hinausschauen, was bei "normalen" Kindern und Eltern ja meist nicht so ist. Und nicht nur bei denen...
    Das heißt, wo Bildung gewollt ist (wo überhaupt der Horizont dafür offen ist..), wird sie sich auch geholt. Eigentlich müßte man die Eltern "knacken", da diese im Grunde die Verantwortung tragen, aber gerade die sind meistens völlig resistent. So bleibt einem nur, den Kindern ein schlechtes Gewissen zu machen, wenn auch sanft, Effekt ist aber der gleiche. Wenn diese Kinder ihr Tier dann nicht so halten können, wie sie es gern würden, geben sie sie dann freiwillig ab? Ich weiß es nicht, sicher nicht einfach so. Im Grunde müßten die Erwachsenen anfangen, ihre komplette Lebens- und Sichtweisen zu verändern, aber wer macht das heutzutage? Doch nur die wenigsten und die mutigsten und davon gibt's nicht viele. Was der Grund dafür ist, warum dieses Unterfangen so schwierig und langwierig ist und eher selten Früchte trägt.

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