Lass sie bitte gründlich abtasten und evtl. einen Ultraschall von der Gebärmutter machen. Bei älteren Tieren ist diese häufig verändert. So viele Häsinnen sterben daran.
Wenn es einen Verdacht auf ein Problem gibt würde ich sie kastrieren lassen. Bei mir wurden letztes Jahr 3 alte Mädels bei denen Veränderungen tastbar waren kastriert. Eine davon war schon 10 Jahre alt. Das ist machbar. Die Älteste stecke es sogar am Besten weg.
Homöopathische Mittel die bei hitzigen Häsinnen wirken hab ich noch keine gefunden.
Die aus meiner Sicht einzig schonende Methode, wenn es überhaupt keine Auffälligkeiten gibt und einem das Narkoserisiko zu hoch ist, ist die chemische Kastra mit Suprelorin. Das bedeutet eine teure Spritze und die Häsin ist 12 Monate stressfrei.
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