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Thema: Wie alt werden Eure Kaninchen? Natürlicher oder krankheitsbedingter Tod häufiger?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von fee
    Registriert seit: 16.04.2012
    Ort: Regensburg
    Beiträge: 642

    Standard Wie alt werden Eure Kaninchen? Natürlicher oder krankheitsbedingter Tod häufiger?

    Hallo,

    sagt mal, wie alt werden Eure Kaninchen so im Schnitt (unter Angabe evtl. der Rasse etc.)?

    Und was ist häufiger? Der natürliche oder der krankheitbedingte Tod?

    Vielleicht könnt ihr auch grobe Angaben zu Eurer grundsätzlichen Fütterung machen?

    Fände ich schon mal interessant …

    LG
    Fee

  2. #2
    Gründungsmitglied Avatar von Britta
    Registriert seit: 12.11.2004
    Ort: Niedernhausen
    Beiträge: 3.238

    Standard

    Definitiv habe ich meine Kaninchen in 95 % aller Fälle durch Einschläfern verloren. Erst ein einziges Mal ist ein Kaninchen bei mir "einfach so" eingeschlafen (er war alt und schnupfig).

    Alter? Alles dabei gewesen ab 2 Jahre, mein ich, mein ältestes wurde 11.

    Und Fütterung habe ich alles durch, was seit dem Jahre 2000 als optimal gepriesen wurde :-)
    Liebe Grüße, Britta

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von fee
    Registriert seit: 16.04.2012
    Ort: Regensburg
    Beiträge: 642

    Standard

    Zitat Zitat von Britta Beitrag anzeigen
    Definitiv habe ich meine Kaninchen in 95 % aller Fälle durch Einschläfern verloren. Erst ein einziges Mal ist ein Kaninchen bei mir "einfach so" eingeschlafen (er war alt und schnupfig).

    Alter? Alles dabei gewesen ab 2 Jahre, mein ich, mein ältestes wurde 11.

    Und Fütterung habe ich alles durch, was seit dem Jahre 2000 als optimal gepriesen wurde :-)
    Und mit welcher Fütterung warst/bist Du mittlerweile am zufriedensten, wenn ich fragen darf?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard

    Ich sammel auch mal zusammen von Kindheit bis jetzt:

    1996: Hoppi (4 Jahre), Albino-Zwerg - Krebs
    2000: Dookie (5 Jahre), Zwergwidder - Schock beim Tierarzt
    2000: Winifred (3 ??? Jahre), Zwerg (Ohren von Mutter abgefressen) - Nierenversagen
    2005: Christa (10+ Jahre), Zwerg - das Alter
    2004: Fine (unbekannt), Widder - lag erstickt von eigenem Blut im Käfig
    2009: Sniffles (2 Jahre), Löwenkopf - Aufgasung
    2013: Cuddles (6 Jahre), Löwenkopf - Aufgasung (Bruder v. Sniffles)

    Angefangen mit Kaninchen habe ich mit 2 Jahren (also 92), da wurde mir das erste Kaninchen mit Meerschweinchen geschenkt von den Eltern.

    Wie man sieht: alle deutlich zu früh und bis auf Christa alle krank

    Fütterung: Bis 2000 morgens Kraftfutter, abends Salat und Wurzelgemüse.
    Ab 2000 zunächst Eigen gemixtes Kraftfutter (Haferflocken, etc.) und abends Grün.
    Inzwischen morgens/ abends Grün und vorm Zubettgehen EL voll mit Sämereien + Haferflocken. Naja und Heu immer!
    Geändert von Svenni (12.12.2013 um 18:13 Uhr)

  5. #5
    Chefküken Avatar von Charlotte
    Registriert seit: 24.02.2007
    Ort: Herne
    Beiträge: 4.312

    Standard

    Alle eingeschläfert. Drei Tiere wegen Entzündungen bzw. Abzessen im Lieferbereich, eines hatte einen Herzschaden.
    LG Lotte

  6. #6
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.039

    Standard

    Smokey: 2,5 Jahre, Multiorganversagen, Ursache unbekannt.
    Feivel: knapp 10 Jahre, Bauchtumor, drückte aufs Zwerchfell, ist eingeschläfert worden.

    Fütterung:
    - morgens eine Miniportion Trockengemüse, dazu verschiedene Gemüsesorten
    - nachmittags Wiese und verschiedene Gemüsesorten

    Immer zur Verfügung: Heu.

  7. #7

    Standard

    Mein jüngstes Kaninchen war 2 (meine Fini-Maus ), mein ältestes 9 bei seinem Tod.

    Sonst bewegten sich die Todeszeitpunkte zwischen 3 und 8,5 Jahren.

    Todesursachen: Chronische Dickdarmentzündung, ein Tumor (Euthanasie), nicht heilen wollender Kieferabszess (Euthanasie), E.c. mit Spätfolgen (teilweise Euthanasie), Nierenversagen, Herzprobleme. Zweimal lagen die Hoppels einfach tot im Gehege, ohne vorherige Krankheitsanzeichen.

    An Fütterung hab ich so alles durch was es gibt... Jetzt im Moment gibt es Gemüse, wenig Obst sowie Nösensberger Strukturmüsli im Winter. Ab und an Sämereien, mal eine Cranberry oder ein Apfelchip, und natürlich Heu. Im Sommer gibt es hauptsächlich Wiese und Heu.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

    Standard

    Bei Second-Hand-hasen ist es ja immer schwierig zu sagen, wie alt sie waren. Meine dürften aber zwischen 7 und 12 gewesen sein. obwohl, Phillip war jung, der war 5 oder so. Todesursachen waren E.c., Herzrhythmusstörungen (meine eigene Einschätzung), Tod durch Alter und ein Kaninchen (Klein Susi ) musste eingeschläfert werden aufgrund einer sehr schmerzhaften Infektion (soll Herpes gewesen sein) im Maul die nicht abgeheilt ist und zur Kachexie geführt hat. ich wollte die Therapie dann nicht auf die Spitze treiben zumal sie auch schon 8 war und man ihr das Alter angemerkt hat.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.865

    Standard

    Gestorben zwischen 3 und 9 Jahren:
    1x Alter (9 Jahre)
    2x Krebs (ein Tier eingeschläfert im Alter von 6 Jahren bzw. ein Tier gestorben bei der OP zur Entfernung eines Tumors im Alter von 6 1/2 Jahren)
    1x Tod nach einer Zahn-OP im Alter von drei Jahren, der Vater war schon wegen Zahnprobs gestorben (nicht bei mir)
    Geändert von Simmi14 (12.12.2013 um 19:19 Uhr)

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Samy
    Registriert seit: 29.01.2012
    Ort: Lkr. Regen, Bayern
    Beiträge: 328

    Standard

    Felix: Zwerg?, wurde 11 Jahre alt, starb wahrscheinlich auch 'Altersbedingt' (Fütterung damals: Heu, Wiese, Gemüse)
    Feline: Minizwerg (unter 1kg, Vater war auch so klein, Mutter eher groß, so 3kg aufwärts), 1,5 Jahre, ich vermute Gebärmutterprobleme bzw. die Steigerung davon (Ähm, Durchbruch?) als Todesursache. Damals wusste ich noch nichts davon, dass es sowas geben kann.
    Primel: mittelgroßes Kaninchen, Bruder von Feline, ca 2,5 Jahre, hatte erst eine Infektion + Fieber, dann Zahnprobleme, dann machte sein Kreislauf schlapp und er starb. (Fütterung bei Primel und Feline: Heu, Wiese, Gemüse, TroFu...)
    Krümel: Zwergkaninchen, 1,5 Jahre, er war gesund, wir waren kurz vor seinem Tod nochmal zur Routineuntersuchung beim Tierarzt, da war nichts... ich kann nur rätseln. Herzversagen möglicherweise. (Fütterung: Heu, Wiese, Gemüse) (Seine Brüder leben noch immer bei mir und sind absolut gesund.)

    Es musste zwar noch keines meiner Kaninchen eingeschläfert werden, allerdings war Krankheit doch eher der Grund...
    Liebe Grüße von Magdalena

  11. #11
    Gründungsmitglied Avatar von Britta
    Registriert seit: 12.11.2004
    Ort: Niedernhausen
    Beiträge: 3.238

    Standard

    Zitat Zitat von fee Beitrag anzeigen
    Und mit welcher Fütterung warst/bist Du mittlerweile am zufriedensten, wenn ich fragen darf?
    Ich denke, die jetzige ist optimal. Gemischtes Gemüse a.l., dazu immer mal Getrocknetes aus dem Kaninchenladen + Sämereien. Wiese rühren meine leider nicht an, bloß frischen Löwenzahn :-)
    Liebe Grüße, Britta

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Heublume
    Registriert seit: 01.01.2012
    Ort: Lkr. Esslingen
    Beiträge: 241

    Standard

    Mein erstes Kaninchen das gestorben ist, war Schlingel, 7 Jahre Krebs im Endstadium, musste eingeschläfert werden.

    Kajsa, ca 5. Jahre hatte diverse Probleme, (Zähne, Schnupfen, eitrige Widderohren) musste eingeschläfert werden

    Finn, 7 1/2 Jahre musste wegen EC eingeschläfert werden.

    Dann sind noch 2 weitere Tiere die mir gehörten, aber ich meiner Freundin geschenkt habe, dort einmal mit ca. 5 Jahren, das andere mit ca. 6 Jahren, an Lungentumor gestorben, mussten eingeschläfert werden.

    Von der Fütterung waren es keine Tiere, die mit Trofu oder so ernährt wurden, zumindest bei mir. 3 der Tiere habe ich aus dem Tierschutz übernommen. Da sah die vorherige Ernährung wahrscheinlich schlechter aus, von einem weiß ich es definitiv.

  13. #13
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

    Standard

    Gestorben zwischen 5 Tagen und 7,5 Jahre über 40 Tiere.

    Ich hatte bisher nur Riesen. An Altersschwäche ist eigentlich keiner gestorben. Mir ist auch noch nie ein Huhn an Altersschwäche gestorben. Irgendeinen Grund gibt es immer.

    Die Meisten starben entweder vor dem 1. Lebensjahr oder nach dem 5. Lebensjahr.

    10 sind an den Folgen von EC (Lähmung + Nierenversagen) gestorben. 4 Tiere starben an Kokzidiose. Ca. 6 Tiere waren Hellschecken und bekamen Darmlähmungen, Darmdurchbrüche oder Tumore vor sie 1 Jahr alt waren. Remý wurde trotz des Gendeffeckts sogar fast 4.
    3 Tiere starben an Narkosezwischenfällen. 1x Lungenentzündung, 1x Kreislaufversagen nach Magenüberladung, Zwei starben nach Gabe von Cortison gegen minimale Ohr oder Hautentzündungen.
    Trinity und 3 ihrer Kinder an ihrem Herzfehler. Der Rest waren alle Arten von Tumoren, Lymphome, Tumore am Darm, Gesäugeleiste, Gehirn. Auf einen Gebärmuttertumor, der evtl. sogar gestreut hat konnte man erstaunlicherweise noch keinen Tod zurückführen.

    Im Moment sitzen hier zwei über 9,5 jährige Secondhand - Zwerge die hoffentlich noch einige Jahre vor sich haben.
    Geändert von Walburga (12.12.2013 um 20:25 Uhr)

  14. #14
    wg-kunterbunt
    Gast

    Standard

    Meine TÄ sagt immer : "an Altersschwäche stirbt man nicht" Es setzt immer iein Organ als erstes aus, das ist dann die Todesursache.

    Hier gabs auch alles, von schwerbehinderten Babies mit 6,7 Wochen bis zu meiner 11,5 jährigen Omi Frida, bei der ich das Alter wirklich fast auf die Woche genau wusste, weil ich sie von Baby an hatte.
    Sonst im Schnitt 7-9 Jahre würd ich sagen. Meist multiple Geschichten die zusammen kommen und dann einfach alles zusammen bricht Aber auch viele Tumorsachen leider

  15. #15
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.713

    Standard

    Hi...

    Hasi ist an Krebs gestorben, ich vermute mal Gebärmutterkrebs der schon auf der Haut sichtbar war und in die anderen Organge verteilt war. Die kleine lebte von 1997-2004 in Käfighaltung mit Trockenfutter, Heu, Gemüse. Hasi war ein zu groß geratener Zwergwiddermix mit langen Stehohren und thüringerfarbend. Sie starb ohne Einschläfern. Hasi hatte Zeit ihres Lebens Qualen aufgrund von Einzelhaft und Platzmangel.

    Shadow lebte von 2004-2012. Er war ein kleiner blauer Widder. Und anfänglich war er einE kleinE Shadow! Darum hatte ich leider Kinderzimmernachwuchs... Eigentlich war er immer irgendwie ein bisschen krank, dauernd Matschhaufen. Und Zahnprobleme. Am Ende bekam er eine Ohrentzündung und hatte sehr schlechte Nierenwerte. Also meiner Meinung nach EC Folgeschäden (EC war bei seiner Frau+Tochter im Dezember10/Januar 2011 ausgebrochen, er nässte seit dem häufig ein.) Habe ihn Oktober 2012 erlösen lassen, weil er 3 Tage am Stück nix fraß und alles ausspuckte was ich ihm ins Maul gab. Seine Ohren waren im Juli 2012 das erste Mal entzündet. Voll umsonst gequält den armen Schatz... Gehegehaltung und weil es trendy war ca 2 Jahre lang getreidefrei, danach wieder mit verträglichem Getreide-Heu-Gemüse Mischfütterung.

    Fleckchen war ein kleiner moppeliger Zwerg, Japanerfarben. Fütterung wie bei Shadow. Sie wurde vermute ich mal im Dezember 2004 geboren, erlösen lassen musste ich sie Ende Juni 2012. Spätfolgen von EC: ihre Vorderbeine rutschten immer wieder auseinander, sie lag sabbernd und kauend vor dem Haus (Übelkeit-> Nieren defekt?), Beim Tierarzt: Herzgeräusche ohne Ende, fühlbare klumpige harte Veränderung im Kiefer, blind. Durch die ständigen Konflikte mit Blacky würde ich sagen, dass auch ihr Leben mit Stress erfüllt war.

    Blacky (Baby von Shadow+Fleckchen) habe ich 3 Monate nach ihrer Kastra aufgrund schlechter Nierenwerte, 0 Appetit, Querschnittslähmung wegen EC einschläfern lassen. Blacky war mein Baby, sie war bei mir geboren... 2 Wochen vor Ostern 2005-31.1.2011. Shadow+Fleckchen(ihre Eltern) haben sie immer gejagt und nie geputzt. Also ihr Leben war voller Stress. Fütterung wie bei Shadow. Blacky war eine schwarze (im Sommer bräunlich gemustert wie die weißen Muster der Mutter), recht groß geratene Häsin (2,5kg). Blackys EC-Querschnittslähmung war nicht heilbar. Den Beweis lieferte mir Fleckchens niemals ausgeheilte Lähmung. Ehe ich diesen Beweis hatte, habe ich ihre Euthanasie stets zutiefst bereut+angezweifelt.

    Kurzform: Euthanasie nach 5, 7 und 8 Jahre wegen EC und unheilbaren Spätfolgen (alle kastriert, Heu-Gemüse-TroFu) und eine starb alleine an Krebs, ohne Tierarzt (nicht kastriert, Heu-TroFu-wenig Gemüse).

    Wenn ichs richtig herauslese sind Kieferabzesse, Krebs, Stress (bei meinen Kaninchen auf alle Fälle) und Fehlgärungen Grund für zu schnelles Ableben. Dieses "an eigenem Blut erstickt" kann Chinaseuche gewesen sein. Also sind nicht geimpfte Tiere auch potenziell gefährdet früher zu sterben.

    Du kannst niemals voraussagen wie alt deine Tiere werden, selbst bei vorbildlichster Haltung von einigen Foris hier lese ich so oft von niederschmetternden Krankheitsgeschichten... Und keiner weiß warum sowas passieren muss und keiner, außer vielleicht die Züchter/Vermehrer, sind daran Schuld. Es liegt zum Teil an den Genen ob ein Kaninchen zu Verdauungsproblemen neigt, Zahnfehler hat oder zu Tumoren und Abzessen neigt. Oder schlecht mit Stress zurechtkommt.

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sabrina P.
    Registriert seit: 19.10.2008
    Ort: Main Taunus Kreis
    Beiträge: 602

    Standard

    Spice, 12, Eingeschläfert wegen Gebärmuttertumor. War ein normales blaues Nin.
    Balu,3, starb von selbst nach EC Erkrankung.
    Mia,6, starb an Herzfehler von selbst.
    Speedy,11, starb wegen Kreislaufversagen.

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kassandra
    Registriert seit: 17.04.2012
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    Beiträge: 995

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    Rocky wurde ca 7-8, sie erstickte im Wartezimmer, hatte eine Lungenentsuendung und vermutlich Metastasen durch Mammatumore

    Schnuffel wurde 7 Jahre, ihn musste ich ein paar Monate vorher noch vermitteln, er ist im neuen zu Hause friedlich eingeschlafen

    Baldur wurde vermutlich 6-7 Jahre, starb an Herz und Leberversagen

    Jule wurde im Alter von nur 3 Jahren eingeschlaefert, da in ihrem Brustkorb ein gutartiger, inoperabler Tumor wuchs (Thymom)

    Die jeweils letzten 2 Jahre ihrer Leben wurden alle Kaninchen von mir mit Gemuese und Heu ernaehrt, Jule bekam noch Noesenberger.

  18. #18
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.371

    Standard

    Ich habe seit 2007 Kaninchen und habe meine Fütterung seither nie geändert. Im Winter gibt es morgens und abends Gemüse, mittags eine Mischung Getrocknetes (ich hab Draussis).
    Im Sommer morgens Gemüse und abends frische Wiese. Heu natürlich sowieso immer.

    Krümel, 1,5 Jahre, Zahnprobleme mit daraus resultierender Knochenaufweichung, dazu kam ein schlimmer Schnupfenschub
    Fussel, 2 Jahre, die Wirbelsäule hatte auf einmal einen Knick (kein Bruch!), dadurch war er gelähmt.
    Strolch, 2 Jahre, chronische Darmentzündung durch frühere Fehlernährung
    Susi, ca. 6 Jahre, EC
    Loki, 11 Jahre, Altersschwäche (natürlicher Tod)
    Palina, 10 Jahre, Aufgasung
    Zelda, 7 Jahre, lag plötzlich tot im Gehege, ohne vorherige Erkrankung
    Lenja, 5 Jahre, Mittelohrentzündung, die sich immer mehr verschlimmerte, Medis schlugen nicht an.

  19. #19
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.159

    Standard

    Zwergkaninchen und Mischlinge. Zwischen 1 und 8,5 Jahren. Die meisten sind von selbst gestorben. 3 habe ich einschläfern lassen.

    Der 1jährige an Myxo.
    Die um 5jährigen bis 7jährigen an Nierenproblemen.
    Mehrere (davon die meisten) an multiplem Organversagen durch Pasteurellen, zum Teil ohne Schnupfen. 2 davon eingeschläfert.
    1 Schock beim Ta. 2J.
    1 Nach einer Geburt Probleme in der Gebärmuter
    1 beim Aufwachen aus der Narkose 8,5J.
    1 7,5J unerklärlich.Möglicherweise Kopfverletzung oder Schlaganfall.
    1 Häufige Verdauungstörungen 6J.
    1 vom Nachbarn erschossen, weil mal von zu Hause durch eine offene Tür weggelaufen, die danach zu war. 3 J
    1 an E.C., 6J eingeschläfert.
    1 mit 8,5, der länger schon einen Schnupfen hatte, der aber auch eine Allergie gewesen sein kann, weil kaum im Winter und stark im Sommer.

    Seit ich nur noch abwechslungsreich Grünzeug und Heu und wenn nötig mal Hirse füttere und kein Getreide oder kohlenhydratreiche Dinge gebe (mal als Leckerchen halt) und auf die Zusammensetzung des Futters achte, sowie auf den Futterzustand des Tieres (wer zu dick wird, bekommt Diät verordnet) , sind immer mehr Tiere bisher immer älter geworden. Allerdings sind meine Kenntnisse auch im Laufe der Jahre besser geworden. Insbesondere Dank Internet. Die letzten 2 Tiere wurden über 8 Jahre, Lotte wird im Frühjahr 8. Ein Ta sagte vor 4 Jahren, so alt werden Kaninchen heute kaum noch. Die nächsten werden es bestimmt nicht mehr. Nun ja, Lotte ist auf dem besten Weg. Dazu kommt, daß die Tä sich heute doch besser mit Kaninchen auskennen und viel Krankheiten besser behandelbar sind, sodaß die Tiere auch mit chronischen Krankheiten alt werden können. Lotte hat seit 4 Jahren erhöhte Leberwerte und eine Vorhofvergrößerung am Herz. Dazwischen einige Male Schnupfeninfekte. Dann Aufgasung. Dank einer Batterie an Medis gehts ihr gut. Vor allem auch mit Homöopathie. Sie stänkert gerade sogar wieder öfter mit Eddie rum. Bei ihr ein gutes Zeichen
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  20. #20
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

    Standard

    Ach ja die Fütterung:

    Die ersten 6 Jahre, als ich die Hasis vom Opa übernahm gab es im Sommer Wiese a.l., Heu, TroFu und Vollkornbrot für die Zähne. Im Winter dienten Karotten und Zweige als Frischfutter.

    Seit 2006 wurde TroFu und Brot durch Gemüse/Salate/Obst - Mischung ersetzt. Möglichst nahe a.l. Solange es möglich ist füttern wir Wiese. Als Ergänzung Sämereien oder Trockenkräuter.

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