Mein kastriertes Männchen hat seit diesem Jahr Blasenprobleme,
Er ist 4,5 Jahre alt.
Es ist im Frühjahr angefangen....weiß nicht ob es mit der Wiesenfütterung zusammenhängt![]()
Warum soll Blasenproblematik mit Kastration in Verbindung stehen?
Kerle sind eh kastriert, Weibchen bei mir bislang auch.
Verschiedenste Krankheiten entwickeln sie alle sowieso irgendwann.![]()
Liebe Grüße von Jutta & CoWirf Liebe um Dich wie Konfetti!
Naja, ich kann mir schon vorstellen, dass es da einen Unterschied gibt insofern, dass bei den Weibchen einfach mehr Platz im Bauchraum nach einer Kastration entsteht, denn die Hoden liegen ja eigentlich eher außerhalb.
Und bei Frauen ist die Problematik einer Blasensenkung nach z.B. einer Total-OP oder nach Mehrfachgeburten und die daraus entstehenden Probleme ja auch prozentual höher als bei Männern.
Deshalb ist es für mich gerade bei kastrierten Häsinnen gar nicht so abwegig, dass sich die Blase vielleicht etwas in ihrer Lage senkt und sich vielleicht dadurch das aufgenommene Calcium mehr ablagern kann.
Unsere Pauline hatte vor der Kastra auf jeden Fall keine Probleme und meine anderen in der Gruppe bei gleicher Fütterung auch nicht.
LIFE isn´t about waiting for the storm to pass ...
... it´s about learning to Dance IN THE RAIN !!!
Hallo, habe jetzt die 2.kastrierte Häsin, die ca. 1 Jahr nach der Kastra Probleme mit Gries bekam. Eine Häsin wurde mit 2 Jahren kastriert, die Jetzige mit 1 Jahr (ist jetzt knapp 4 Jahre).
Gefüttert wird hier viel Frisches , wenig Trockenes. Es liegt aber auch nicht an der Fütterung, da haben wir mit dem TA auch schon experimentiert und vor der Kastra mit der gleichen Fütterung war alles gut.
Laut TA kann die Häsin die Blase nicht mehr richtig mit Druck entleeren und so sammelt sich was an.
Sie wird Homöopathisch unterstützt (nicht tgl) und nun ist die Blase sauber.
Ein kastriertes Männchen mit diesen Problemen hatte ich noch nie.
Geändert von Manuela.St (07.10.2013 um 12:01 Uhr)
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen,
jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt,
nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Wege stehen,
was am Ende besser ist, für die, die wir lieben.
Da ich keine kastrierten Häsinnen habe und auch keine Kaninchen mit Blasenproblemen, kann ich eigentlich nicht mitreden.....aber die Tendenz des Auftretens von Blasenproblemen bei kastrierten Weibchen ist mir beim jahrelangen mitlesen in diversen Foren auch schon aufgefallen.
Allerdings kann man das genauso wenig statistisch ableiten wie die Gebärmuttererkrankungen der unkastrierten Häsinnen hier im Forum. Da hier hauptsächlich über Erkrankungen und bei Problemen gepostet wird, bekommt man von den gesunden Tieren einfach weniger mit.
So recht weiß ich nicht wo ich ankreuzen soll.
Fiona ist chem. kastriert seit sie 6 Monate ist und hat Blasengries. Allerdings so leicht das es eher Beobachtungsstatus hat. Ihre auch chem. kastrierten Schwestern haben keinerlei Probleme.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen