na, denn können wir alle für Pauline nur die Daumen drücken und müssen bis Montag warten.![]()
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"Wir leben und wir lernen, aber wen(n) wir lieben, verlieren wir am Ende immer.“
Danke Susanne,
hab´ dir ´ne PN geschrieben.
Viel Glück für Montag !
"Wir leben und wir lernen, aber wen(n) wir lieben, verlieren wir am Ende immer.“
Jedenfalls in der Humanmedizin umfasst das Recht auf Einsicht auch die Möglichkeit zur Anfertigung von Kopien, wenn diese nicht von der Praxis angefertigt werden können. Ansonsten können sie Dir die Kopiekosten in Rechnung stellen.
Das bezieht sich auf die gesamte Dokumentation, also auch alle bildgebenden Befunde.
Ich gehe davon aus, dass das mangels entgegenstehender Regelungen so auf die Tiermedizin übertragen werden würde.
Ich wäre da schon aus Prinzip hartnäckig und würde die Akte, bzw. Kopien der gesamten Akte unter Fristsetzung schriftlich anfordern.
Ich würde in das Schreiben sofort mit aufnehmen, dass man sich bei Nichtreaktion weitere kostenauslösende Maßnahmen vorbehält. Aber das ist berufsbedingt.
Natürlich wäre zB eine Klage vollkommen unverhältnismäßig. Aber häufiger als man denkt hilft es tatsächlich, etwas förmlicher daher zu kommen und mehr Druck aufzubauen. Die Tierärztin weiß im Grunde dann nicht, klagt die wirklich, wenn ich die Bilder nun weiter zurückhalte? Und sie weiß, dass man sich seiner Rechte bewusst ist und es besteht jedenfalls das Risiko, dass man auch - schon aus Prinzip- bereit ist, sie durchzusetzen.
Natürlich kann man sagen, ich lasse es gleich, weil es hat ja eh keinen Sinn, am Ende habe ich keine Vollzugsgewalt, egal, welche Rechte mir zustehen. Aber das ist in den allermeisten rechtlichen Fällen so und für mich persönlich kein Grund, es vorher nicht wenigstens zu versuchen. Ist natürlich eine Mentalitätsfrage und eine Frage des zu investierenden Aufwandes.
Ich hab das nur gefragt, weil ich grad mit so einer Sache zu tun habe
Ich finde es immer eleganter, den nächsten TA die Dinger anfordern zu lassen oder das Ganze abzuschreiben. Ich empfinde es als peinlich, halb-drohende Potemkinsche Dörfer aufzubauen und in Wirklichkeit impotent zu sein - in dem Sinne, dass man von vorneherein nicht vorhat, die Herausgabe einzuklagen.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
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