Hallo zusammen,
ich habe seit 2 Jahren eine Kaninchendame, Jacky. Habe sie aus schlechter Haltung übernommen, sie hatte wohl 2 Jahre mit einem Riesen in einem Holzstall gesessen. Sie ist seit 2 Jahren bei mir in einem 25 qm-Gehege in einer 7er-Gruppe. Alle verstehen sich super, es gibt keinen Ärger; jacky ist aber schon immer Außenseiterin gewesen, hat sich nie für andere Nins interessiert, sitzt immer alleine rum (einzige Ausnahme war meine Susi, mit der sie gekuschelt hat, die aber im januar an Nierenversagen gestorben ist).
Schon immer hatte Jacky an den Seiten und am Bauch kahle stellen und fast keine Haare. Sie hat sie sich nicht ausgerupft, das hätte ich gesehen, es lagen im Gehege nie Haarbüschel rum. Sicher.
Ich hab halt gedacht, es sind kahle Stellen, die nicht mehr nachwachsen. Letztens habe ich den TA gewechselt, meine neue TÄ hat die wenigen vorhandenen Haare an den Stellen mal unters Mikroskop gepackt und herausgefunden, dass sie schon wachsen (wollen), aber abgeknabbert werdenm und dass sies psychische Ursachen haben kann. So wie Fingernägel kauen...
Nun soll ich ihr Zylkene geben, das sind Kapseln mit einem Pulver, welches ich ihr auflöse und ihr eingebe.
Habt Ihr Erfahrungen mit solchen psychischen (Störungen?). Kennt Ihr Zylkene?![]()


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, aber wenn man ihn behandeln muss, stirbt er fast, weil er sich so reinsteigert.Er ist einfach nur hysterisch, da helfen auch keine Zylkene
er lebt ZU intensiv und gefühlsbetont.



. Habe noch eine Patientin in diesem Gehege sitzen, Leny. Die beiden sitzen jetzt zusammen. Leny ist auch Pasteurellenträger und eine ganz ruhige, die gerade eine Ohrverletzung hat. Leny ist Susi sehr ähnlich, daher habe ich sie aus dem Tierheim geholt und zu Jacky gesetzt. die ziert sich noch etwas, sie haben aber schon zusammen in der Käfigschale gesessen. Keine Jagden, alles chillig. 
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