Karlachen spritzt auch weiter fleissig, noch ist sie draußen. Bin gespannt, wie ich das finde, wenn sie nach innen zieht
Aber eine Kastra würde ich wegen so etwas nicht machen, ist ja doch ein grosser Eingriff.
Gruß
Kerstin
Karlachen spritzt auch weiter fleissig, noch ist sie draußen. Bin gespannt, wie ich das finde, wenn sie nach innen zieht
Aber eine Kastra würde ich wegen so etwas nicht machen, ist ja doch ein grosser Eingriff.
Gruß
Kerstin
meine 3 Mädchen haben auch mit Urin gespritzt und waren auch von den Hormonen so gestresst, mit Nestbau und Agro Verhalten das sie kastriert wurden, das Verhalten ist jetzt wieder normal und Urin wird nicht mehr gespritzt.
Nora sollte aber mind. 2 Jahre alt sein damit der TA die Gebärmutter und die Eiestöcke raus nimmt, auf was anderes würde ich mich nicht einlassen. Solltes auch nachfragen ob er beides raus nimmt.
Eine Garantie gibt es nicht, und die OP sollte ein erfahrener TA machen.
Weh dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt.
Christian Morgenstern
Lieben Gruß von den 3 Freunden, Puschl, Chucky, Jeanny
und Felipe
unvergessen sweet Bonney und die große Rose;=)
Weh dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt.
Christian Morgenstern
Lieben Gruß von den 3 Freunden, Puschl, Chucky, Jeanny
und Felipe
unvergessen sweet Bonney und die große Rose;=)
Ich weiß, dass es bei meiner TÄ auch so ist, dass sie bei "älteren" Tieren in jedem Fall beides raus nimmt, bei jungen wohl nicht unbedingt. Wenn man es so will allerdings schon
Solange die GB noch nie hormonell beeinflusst war, genügt es die Eierstöcke zu entfernen (Frühkastra). Je nach Rasse zwischen 5 Monaten und 1 Jahr ist das möglich. Da kann nichts passieren. Keine Hormone = keine Tumore. Alles das danach folgt, minimiert das Krebsrisiko, hebt es jedoch nicht auf.
Wenn die Häsin 1x hitzig war muss Beides raus. Ich hatte bei einer frühreifen 1,5 Jährigen schon massive GB - Veränderungen.
So oder so bleibt die Frage: Wann lässt man kastrieren? Das Umherspritzen kann damit besser werden, muss aber nicht. Wenn ein gesundes Tier bei einer OP stirbt die nur eine Verhaltenskorrektur darstellen sollte, finde ich das schwierig.
Bei Tastbefund würde ich sofort zustimmen.
Zeppelinchen, Tastbefunde sind aber keinesfalls aussagekräftig. Da kann sehr leicht was übersehen werden, auch mit Ultraschall. Aber ich glaube eine Häsinnenkastradiskussion müssen wir hier nicht lostreten![]()
So wie ich das verstehe will Steffi sie sowieso kastrieren lassen und hat das mit den anderen Häsinnen auch gemacht - die Risiken wird sie also kennen
Ich finde nur wichtig drauf hinzuweisen das man Verhaltenskorrekturen nicht am OP-Tisch machen sollte. Und es gibt TAs mit einer hohen Trefferquote beim Tastbefund und welche die das eben nicht haben.
Mimmi ist frühkastriert. Isolde wurde nun mit 6 Jahren kastriert. Die beiden sind Negativbeispiele. Sie spritzen immer noch gerne alles an.
Urin spritzen kann Stress, Unsicherheit, Irritation durch das sonderbare Verhalten des Partnerties oder einfach nur eine Laune sein.
Klar ist es lästig und nervig, aber eben auch ein Kommunikationsmittel unter Kaninchen.
Unsere Emily hat auch wie blöd mit Urin gespritzt. Dazu kam dann noch, dass sie ständig ihren Emil gejagt und gerammelt hat. Von ihrem Nestbautrieb will ich garnicht anfangen...
Aber hauptsächlich habe ich sie ja kastrieren lassen, weil Emil nicht mehr zur Ruhe kam und ich gesehen hab, wie sehr sie unter Strom steht. Das Spritzen ist nach der Kastra weniger geworden, aber ganz hat es nicht aufgehört.
Ich würde aber auch erstmal abwarten. Vielleicht legt sich das ja noch.
Wie Zeppelinchen schon sagte, kann es ja sein, dass sie wegen Stress oder Unsicherheit mit Urin spritzt. Das würde ja auch passen.
Und Kaninchen spritzen ja auch mit Urin um ihr Revier zu markieren.
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