Danke, war voll die Arbeit, dem mein Programm ist ständig hängen gebliebenhatte dann am Ende nicht mehr so Lust, daher die Tippfehler. Müsste ich dann ggf. noch mal überarbeiten
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Danke, war voll die Arbeit, dem mein Programm ist ständig hängen gebliebenhatte dann am Ende nicht mehr so Lust, daher die Tippfehler. Müsste ich dann ggf. noch mal überarbeiten
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So viele tolle Gehege! Die Anleitung ist klasse
Das hier ist mein Gehege auf dem aktuellen Stand:
Und hier der Link zur Baudoku:
http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=75468
Geschottert ist bei mir der plattierte Bereich nicht. Da stehen ja keine großen Lasten drauf, dass man da ein Absacken verhindern müsste. Ein bisschen Sand oder Schotter anzufüllen, wäre aber nicht verkehrt, wenn der Untergrund sehr uneben ist - so bekommst du ihn am einfachsten gerade, ohne dass du ihn erst abtragen musst.
Die tragenden Balken haben eine Stärke von 10x10cm, die Dachbalken 12x7cm. Wir haben das Holz aus dem Großhandel, da wurde es auch direkt zugeschnitten. Mit einer Tischkreissäge kommst du bei den Holzstärken meist auch nicht weit, die sind dafür zu klein.
Wenn du die Wahl hast, würde ich maximal 2 Seitenwände fest schließen, die dritte kann man im Winter immer noch mit einer nachträglichen Abdeckung versehen (Wellblech, Plane o.ä.). Im Sommer steht die Luft sonst so im Gehege. Wenn die Kaninchen nicht zusätzlich rauskommen, ist das blöd, gerade, wenn das Gehege in der Sonne liegt.
Gestrichen habe ich nur einmal, musste das auf der Wetterseite aber nach einem Jahr schon wiederholen. Da würde ich auf jeden Fall mehrmals drüber streichen, das ist nicht verkehrt. Ein Dachüberstand zur Wetterseite hin hilft auch, das Wasser vom Holz etwas abzuhalten, ist aber kein Muss. Außerdem kann man sich bemühen, wenn man es genau nimmt, Kontakt zwischen Holz und Boden zu vermeiden, denn Stein und Erde sind immer feucht.
Der Stabilität wegen ist mein Gehege mit dem Carport dahinter und auch mit den einbetonierten Randsteinen im Boden fest verschraubt. Da brauchst du allerdings schwere Geschütze - sprich Schlagbohrer, für die Löcher im Stein.
Die Bodenhülsen gibt es nur in einer Länge, glaube ich. Wenn du sichergehen willst, sollten sie einbetoniert werden. Vor allem, wenn du weiche Erde hast, in der das sonst schlecht hält.
Wir gehen heute nochmal auf das Gelände, dann kann ich ja auch nochmal schauen wie die Bodenbeschaffenheit genau ist und wie die Sonne an dem heißen Tag steht. Über den Winter wird dann geplant und ich muss nach Holzgroßhändlern und Preisen schauen.
Die Anleitung ist super Marina, pfiffig und mit den vielen Bildern einfach kurzweilig zu lesen. Die würde ich auch gern mal rausgeben![]()
Viele Grüße von Sarah mit Pflegi Schnuffel sowie den Terrorchins Robi und Sayuri
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