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Thema: ängstlicher Zahni, Lebensqualität????

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Hasenmama11
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    Hm durch meine 2 Kinder habe ich bei Krankheiten gelernt, Augen zu und durch. Was muss das muss und so ist es auch bei meinen Tieren. Das gilt für die Nins genauso wie für meinen Wauzi. (Hatte auch erst schlimme Bauchgeschichte mit Tierklinim und Notdienst).
    Meist lasse ich meinen Mann einfangen, aber auch wenn ich das mache, brauche ich nicht viele versuche und zergehe auch nicht vor Mitleid.
    Trotzdem mache ich mir meine Gedanken, weil ich noch wochenlang spüre wie fertig sie deswegen sind. Und ich mich eben frage, kann er so jemals glücklich sein?
    LG Heike mit der 3er Bande Elli, Mogli und Balu

    für immer im Herzen
    meine Zicke Lucy *22.09.2011 und mein Kämpfer Gizmo *16.08.2013

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Hasenmama11
    Registriert seit: 21.06.2011
    Ort: Bayern
    Beiträge: 409

    Standard

    Nein, nicht 1, 5 Wochen. Ich war nach 2, 5 Monaten und war eigentlich schon zu spät. Wie gesagt, auch ohne Wurmkur nimmt ihn der TA sehr mit und ist wochenlang noch ängstlicher.
    Wohne in Bayern, LK Augsburg.
    LG Heike mit der 3er Bande Elli, Mogli und Balu

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  3. #3
    Erfahrener Benutzer
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    Katharina, ich habe es so verstanden, dass er vorher halbjährlich in Narkose muss und jetzt alle 2-3 Monate.
    Edit: ich war zu langsam

  4. #4
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
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    Beiträge: 5.320

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    Puh, das hört sich ja wirklich nicht besonders schön an .

    Könntest du denn zu einem TA/TK fahren, die zahntierärztlich versiert sind ?
    Dass sich so schnell Eiter ansammelt durch die Spitzen, ist ja nicht gut.
    Sind im Kiefer evtl Entzündungsherde - verursacht durch kaputte Zahnwurzeln-, die noch nicht erkannt wurden ?

    Aber die Idee mit der zusätzlichen homöopathischen Unterstützung finde ich sehr, sehr sinnvoll.
    Kennst du einen guten THP in deiner Nähe ?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Hasenmama11
    Registriert seit: 21.06.2011
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    Beiträge: 409

    Standard

    Die Vorbesitzerin hat die Spitzen knipsen lassen.
    Dadurch bekam er Haarrisse und ein Zahn musste wegen Eiter schon gezogen werden vor ca. 2 Jahre.
    Er zeigt Schmerzen sehr spät oder garnicht an. Vor diesen Zahnspitzen kürzen war ich nach 6 Monaten wie üblich und die Zahnspitzen pieksten schon blutig in die Backe rein. Er fraß normal, auch Karotte oder andere harte Sachen, ich bin nur vorsorglich zum TA. Deshalb war ich diesmal nach 2, 5 Monaten schon und wie gesagt, trotzdem wohl schon zu spät.

    Ich kann ihn doch ned jeden Monat zum TA schleppen, der kommt doch garnimmer raus aus seinem Versteck.

    VG steht auch an...

    Kenne weder Zahnspezialist noch THP in meiner Nähe.
    LG Heike mit der 3er Bande Elli, Mogli und Balu

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  6. #6
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Beiträge: 3.858

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    Durch eine Ernährungsumstellung auf Wiese kann man Zahnproblematiken positiv entgegen wirken und Abstände verlängern. Möhren und Co. begünstigen eher noch die Fehlstellungen auf lange Sicht.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Hasenmama11
    Registriert seit: 21.06.2011
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    Das war im Winter. Hier gibts viel Wiese, Äste , Blätter und co.
    LG Heike mit der 3er Bande Elli, Mogli und Balu

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  8. #8
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

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    Ok, dann ist das ja schon mal super . Frisst er auch gern und gut Wiese ?
    Dann wäre ja auf längere Sicht ein normaler Zahnabrieb da.

    Spitzen abknipsen ist in vielen Praxen üblich. Allerdings kommt es auch auf die "Werkzeuge" an und wie fachmännisch man da herangeht.
    Feine Haarrisse können sich da schon sehr leicht bilden, die erst nicht bemerkt werden.
    Ach, das ist wirklich schrecklich für den armen kleinen Kerl .

    Du kannst aber hier aus dem Forum gern mal "bunny-in" ( Sonja Tschöpe ) anschreiben. Die ist THP und kann dir vielleicht weiterhelfen.
    Homöopathisch kann man so gut unterstützen und darauf einwirken.

    Wenn der Süße so lange seine Schmerzen nicht zeigt und unbemerkt gut frisst, ist das natürlich schlecht. Da kannst du dir nur genau die Intervalle aufschreiben und im Kalender vermerken.

    Frisst er dann auch gewohnt viel oder ist die Aufnahme der Nahrung dann schon verlangsamt, so daß du anhand der Menge sehen kannst, das es wieder Zeit ist ?

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