Hallo,
nachdem Emilio vor gut 3 Wochen eine Magenüberladung hatte, und die Lage schon ernst war, hat ihm der TA eine Infusion am Ohrrand gelegt.
Habe fleissig Traumeel gegeben.
Das ganze ist nun abgeheilt, aber es hat sich komischerweise erst nach ca 1 Woche/10 Tage eine richtige Kruste gebildet, es schien irgendwie als ob die Stichstelle von innen nach aussen wandern würde und sich dann erst geschlossen hätte. Es hat sich dann genau den Ohrrand umschliessend eine ca 2 - 3 cm lange Kruste gebildet, ich schätze eben da wo die Nadel sass.
Heute habe ich die Kruste abgemacht, darunter ist alles nun so gut wie verheilt, hält man das Ohr ins Licht sieht man auch keine Entzündungen oder so - was mich allerdings irritiert hat - jetzt sieht es so aus, als ob ihm jemand das Ohr abgeknabbert hätte. Der Ohrbogen ist anstelle nach aussen nun etwas nach innen gezogen, so als ob Substanz fehlen würde.
Nachdem die Re-ZF mit den beiden anderen mit sehr viel gegenseitiger anfänglicher Angst voreinander und gegenseitigem Ausweichen verbunden war, glaube ich irgendwie nicht, dass einer dran war - ich glaube, das hätte er sich auch nicht gefallen lassen, sich mal eben so, ein so langes stück aus dem Ohr kauen zu lassen. Dass es im Eifer des Gefechtes (was es eh nicht gab) zu einem Biss in genau dieser Stelle kam scheint mir ebenso unwahrscheinlich, das wäre dann auch ein langer Biss.
Kann das sein, dass das tatsächlich wegen der Infusionsnadel kommt ? Wächst das wieder aus ?
Lesezeichen