Hallo,
ich habe mich eigentlich schon in einem ähnlichen Thread zum Thema gemeldet, aber da er was älter ist, vermute ich, dass das untergeht...
Mein Problem:
Ich habe eine Kotprobe meiner drei Hasis abgegeben und nun das Ergebnis erfahren:
- zu viele Hefen
- minimal Kokzidien
Meine Tierärztin will die Hefen behandeln, die Kokzidien aber nicht, weil die nachgewiesene Zahl unbedeutsam sei.
Ich fühle mich damit aber sehr unwohl.
Die Ursache der Hefen muss noch geklärt werden. Ich verfüttere oft Knollengemüse, vielleicht ist das ein Grund. Obst gebe ich nicht. Die Zähne werden nun auch noch mal untersucht. Interessant könnte auch sein, dass meine Hasis in den letzten Wochen Stress pur hatten. Erst eine VG, dann mehrere Tierarztbesuche
Ich muss zugeben, ich habe so ein Bauchgefühl, das mir sagt, dass ich die Kokzidien unbedingt behandeln soll. Meine Truppe besteht hier aus Schnupfern, da bin ich nie sicher, wie ihr Immunsystem solchen Belastungen standhalten soll... :C
Wie würdet ihr vorgehen?
Ich habe in dem alten Thread gelesen, eine einmalige Gabe von Baycox wäre bei so wenigen Kokzidien eine Option.


 
			
			 Hefen & minimal Kokzidien -TÄ will Kokzidien nicht behandeln
 Hefen & minimal Kokzidien -TÄ will Kokzidien nicht behandeln
				
 
					
					
					
						 Zitieren
  Zitieren Zitat von ally
 Zitat von ally
					
 Kokis gehören behandelt, denn die machen sich immer dann besonders breit, wenn das Kaninchen krank wird und dann muss man an 2 Problemen kämpfen. Das gelingt dann aber eben nicht immer.
 Kokis gehören behandelt, denn die machen sich immer dann besonders breit, wenn das Kaninchen krank wird und dann muss man an 2 Problemen kämpfen. Das gelingt dann aber eben nicht immer.  
						 
						
Lesezeichen