Steffie, wenn du eine Diagnose hast, ist dass ja auch was anderes bzw. kann man sich da ja beraten lassen. Aber ohne Diagnose vorbeugende Massnahmen zu empfehlen geht meiner Meinung zu weit. (und wie gesagt, entspricht das ja auch keinem kompetentem Verhalten) Oder wie in Allys Fall, grundsätzlich alle "Neuzugänge" vorbeugend mit einem Medikament zu behandeln. Für mich fängt da schon die Grenze an, weil es ansonsten kein Ende gibt.
Ich meinte dich auch nicht persönlich, sondern eher die generelle Empfehlung (Tierarzt sollte nicht auf Verdacht behandeln) und dennoch wird es toleriert, wenn zu vorbeugenden Massnahmen geraten wird.
Vor mir musst du dich auch nicht rechtfertigen, nur, verstehe ich nicht, wenn es dir unter Anderem um den Zeitverlust geht, du nicht die Variante wählst, einen Tierarzt auf zu suchen, der im eigenen Labor auswertet (musst du mir auch nicht beantworten)
Viele liebe Grüsse


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