Ja, war bei TK A.
Und nun war ich heute morgen beim einzigen Heimtierarzt im Saarland, in Schwarzenholz, Doc. W.
Er hat sich recht mühe gegeben mir alle mögliche zu erklären und wirkte kompetent, verstanden habe ich dennoch nicht alles...
Ich versuch mal zusammenzufassen:
OP findet er als sehr schwierig, wenn auch nicht unmöglich, wenn es ein guter Spezialist machen würde (und das wäre nicht er selbst), es könne jedoch zu Komplikationen kommen und dass nicht alles so läuft wie man es sich vorstellt.. Er meinte der Bruch seie so nah am Gelenk, das sei schlecht und wenn man dann so lange Nägel/ Pins (?) durch den Knochen sticht (fürs zusammenhalten/ zusammenwachsen), dann müsse man das durch die Art des Bruches quasi etwas "über Eck" machen, wodurch dann ne hohe Spannung auf Knochen lege..
Op Kosten schätzt er auf ca.800€
Er selbst empiehlt 3-4 Wochen Schiene anlegen (Aluschiene vermutlich, ich glaube er erwähnte auch noch Alternativen) und diese bestmöglichst versuchen am Beinchen zu befestigen, nicht gerade, sondern in Winkel. Dies würde er Dienstag morgen unter Sedierung tun, Kosten ca. 70€
Schwierigkeit hier sei eben wie Kaninchen dies mitmacht, ob Schiene dran bleibt...da sehe ich auch so, daswird sehr schwierig sein..
Das Hope eine Atrose bekommt, das sei aus seiner Sicht kaum zu vermeiden, egal mit welchem Verfahren.
Ich soll Hope nun bis zum Anbringen Schiene, also wenn ich das nun machen will, auf engem Raum halten. Später mit Schiene dürfte Bewegungsradius größer sein, dann wäre auch Zimmergröße möglich, jedoch ohne erhöhungen zum rauf unf runter springen...
Mhhh, also der Doc klang mir recht kompetent, hat sich auch deutlich mehr mit der Sache auseinandergesetzt und mir auch einiges an einem Plastik/ Beispiel Gelenk gezeigt.
Ich tendiere jetzt dazu dass Dienstag machen zu lassen, habe eben aber auch Sorge, dass diese Schiene nicht lang dran bleiben wird....
Wer hat mit diesem Schienverfahren Erfahrung? Alterbativ habe ich noch von "tapen" gehört, oder ist dass das gleiche?
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