ich hatte das auch so wie nindscha gehandhabt.
morgen medis und pflege und alles fressbare interessante hingelegt wie kräuter tonnenweise frifu weil er nichts anders zu sich nahm. als er über zwei wochen gepäppelt werden musste, habe ich das vor der arbeit und dann in meiner mittagspause gemacht. nach der arbeit direkter weg nach hause päppeln , sauber machen und dann den rest.
für mich war das schlimmste immer nach hause zu kommen und die ansgt was mich erwartet. das wochenende war dann viel angenehmer, da ich ih n einfach im blick hatte, wobei er auch glaub ich dann manchmal von seiner "krankenschwester" genervt war. aber ich war wenigstens vor ort. irgentwann wurde es besser und ich ruhiger. denn man muss sich damit anrrangieren. leider.
stationär hätte ich nicht gewollt, denn er brauchte sein umfeld und mich. dort hätte das nur zusätzlich stress bedeutet. dann hätte cih urlaub genommen