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Thema: Schlechte Leberwerte- Behandlung abgebrochen :(

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von KrümelsMama
    Registriert seit: 30.09.2009
    Ort: Kassel
    Beiträge: 219

    Standard

    Oh ok super Threads! Wenn ich Nystatin hole, werde ich meinen Tierarzt sofort ansprechen. Er ist nicht wirklich Kaninchen-kompetent aber lässt Vorschläge gern zu und ist offen. Außerdem geht er wirklich vernünftig mit den Tieren um!
    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt." (Mahatma Gandhi)

  2. #2
    Mit ohne H. Avatar von Sarah
    Registriert seit: 30.04.2008
    Ort: Kamen
    Beiträge: 2.711

    Standard

    Gib mal Hepar comp in das Suchfeld ein, dann bekommst du noch jede menge andere Threads
    "Komm essen wir Opa" - Satzzeichen retten Leben!

  3. #3
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.192

    Standard

    Zeppelin hats schon lange mit der Leber, im Moment sind wir mit den Werten im Normbereich.

    Mit welchem Mittel wurden die Kokzidien behandelt? Bist du sicher das sie weg sind. Wurde noch einmal eine Kotprobe abgegeben?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von stiefelchen
    Registriert seit: 08.07.2009
    Ort: schleswig-holstein
    Beiträge: 1.711

    Standard

    auch ich habe ein kaninchen, das schon 2x schlechte leberwerte hatte. ich habe jeweils über 4 wochen hepar comp. (ampullen), vit.B-komplex und silicur (als kapseln, ist mariendistelextrakt) gegeben. das hat sehr gut geholfen.

    LG
    Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
    dass er ihm noch den Winter wärmt.

  5. #5
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.192

    Standard

    Zeppelin hat die endlich erfolgreiche Kokzidienbehandlung und dann noch beständige Reize über ein paar Tage, mit "Flor de Pietra" geholfen.

    Ob du den Hefen den Kampf erklärst, wenn die Leberwerte schlecht sind, finde ich mit der TA diskussionswürdig. Chronische Leberprobleme (z.B. chronische Gallenganskokzidiose) lassen häufig den Darm entgleisen und die Hefen explodieren.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von KrümelsMama
    Registriert seit: 30.09.2009
    Ort: Kassel
    Beiträge: 219

    Standard

    Es wurde gemacht: Blutuntersuchung, Kotprobe, Röntgenbild Blase

    Keine Kokis "nur" Hefen. Ich werde die Hefenbehandlung nochmal mit meinem Arzt besprechen. Vielleicht ist es wirklich sinnvoller erst die Leber in den Griff zu bekommen oder?

    Auch auf die hier gelobte Behandlung mit silicur und Hepar werde ich ihn ansprechen. Nur auf Artischocken usw. möchte ich mich auch ungern verlassen.

    Ich danke euch für die Beiträge!
    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt." (Mahatma Gandhi)

  7. #7
    Robert rules! Avatar von SimoneK
    Registriert seit: 12.03.2009
    Ort: Rhein-Hunsrück-Kreis
    Beiträge: 5.153

    Standard

    Ich würde auch so behandeln wie oben beschrieben und kein Nystatin geben. Wenn die Organwerte wieder halbwegs im Gleichgewicht sind und über die Nahrung bekommt man die Hefen auch ohne Nystatin im Normalfall in den Griff.
    "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."


    "live to the point of tears"

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Julia
    Registriert seit: 05.11.2010
    Ort: Velbert
    Beiträge: 2.760

    Standard

    Die Mariendistelextrakte kann ich nur empfehlen. Mein Cocker hatte massive Leberprobleme und die sind mit Tabletten aus Mariendistelextrakt (wir hatten LegaPhyton - das ist allerdings eher für Hunde) binnen sechs Wochen deutlich besser geworden und auch bis zu seinem Ende gut geblieben.
    Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von KrümelsMama
    Registriert seit: 30.09.2009
    Ort: Kassel
    Beiträge: 219

    Standard

    Zitat Zitat von SimoneK Beitrag anzeigen
    Ich würde auch so behandeln wie oben beschrieben und kein Nystatin geben. Wenn die Organwerte wieder halbwegs im Gleichgewicht sind und über die Nahrung bekommt man die Hefen auch ohne Nystatin im Normalfall in den Griff.
    und wie über die Nahrung?
    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt." (Mahatma Gandhi)

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