Das erinnert mich auch etwas an Friederike und ihre Socke sowie an das hier:
http://www.kaninchenschutzforum.de/s...t=86652&page=2
Bei Friederike musste ein 2. Nin mit behandelt werden.
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Bei Friederike musste ein 2. Nin mit behandelt werden.
Eiter gibt es an den Zehen nicht, sie sind nur sehr dick und dunkelrot bis lila. Nicht einmal das Fell geht aus. Er trägt jetzt einen Zugsalbenverband, der die schmerzenden Zehen entlastet.
Solange Verbesserungen zu sehen sind, muss es seiner Leber zu liebe, ohne orale AB Gabe gehen.
Der Eiter in den Ohren ist schon deutlich besser als am Donnerstag, die Tropfen scheinen zu passen.
Die Veränderung der Zehen schreitet nicht weiter fort. Sie werden wieder etwas kleiner.
Zug + Zinksalbe scheinen zu wirken.
Ein Typus der Staphilokoken wurde in den Ohren gefunden. Die Entzündung in den Zehen kann allerdings nicht davon kommen, auch wenn Pseudomonas in den Ohren nicht auffindbar sind.
Der Verdacht liegt nahe, das Ohr und Zehen mit dem gleichen Keim befallen sind. Es wäre purer Zufall, dass es den längsten Zehen mit dem er immer im Ohr puhlt als Erstes getroffen hat.
Die 2 Keime Theorie würde auch erklären, warum bisher die Ohrenentzündung mit Ciprofloxacin haltigen Medikamenten nach 4 Monate Pause immer in alter Stärke wiederkehrten.
Im Moment bekommt er Gentamicin haltige Augentropfen in die Ohren. Laut Tierarzt gibt es nicht viele kaninchensichere kortisonfreie Ohrentropfen.
Die Ohrentzündung ist weg. Das Gentamicin musste jedoch 12 Tage gegeben werden und ich bin im Moment wirklich nicht mehr sicher ob sein Gehör noch richtig funktioniert.
Sein neues Blutbild von gestern zeigt das seine Leberwerte im sehr hohen Normbereich liegen. Das 1. mal in seinem Leben.
Die Leberkokzidiose scheint im Griff zu sein. Das Homöopatische Medikament muss für die schnellen Regeneration tatsächlich etwas gebracht haben. Vom Blutbild her ist er gesund.
Futtern ist auch in Ordnung. Aber er ist sooo müde. Er will nicht Watson ärgern. Er will nicht raus. Bloß nicht laufen, lieber rumliegen.
Wenn man seinen Verband hinten berührt beißt er sich wie bekloppt ins Vorderbein (Übersprungsreaktion)
2 von 3 Zehen haben wieder Normalmaße. Aber Einer ist immer noch unglaublich dick. TSO bekommt er seit 7 Tagen als AB. TA denkt die Schmerzen machen ihn so fertig.
Mehr als sein Schmerzmittel deutlich höher zu dosieren fällt uns nicht ein.
Über Ideen und Anregungen würde ich mich sehr freuen.
Ich bin leider ziemlich ratlos.
Dass er nicht mehr hört ist gut möglich, vermutlich ist das Trommelfell schon defekt. Hat er denn noch Eiter an dem Zeh?
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Die Trommelfelle sind beide einsehbar und intakt. Gentamicin scheint ototoxisch bei längerer Anwendung zu sein. Aber mit etwas Anderem ging die Entzündung nicht weg.
Der Zehen eitert nicht, er sieht eher aus als hätte man auf einen Fingernagel mit einem Hammer geschlagen. So etwas gibt es anscheinend sonst nur bei Hunden. Der einzige Hund zu dem er Kontakt hatte war der Mörderhund der ins Gehege gesprungen ist.
Heute, 1. Tag mit Schmerzmittel weit jenseits der Literaturempfehlungen, ist er ein bisschen herumgehoppelt und hat die Einrichtung markiert.
Könnte der Hund ihn denn in den Fuß gebissen haben?
Bunny-in hatte oben eine TA-Empfehlung gepostet, sind das deine TÄ?
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
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