Seite 1 von 4 1 2 3 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 68

Thema: Homöopathie

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Torelynn
    Registriert seit: 18.05.2010
    Ort: Bremen
    Beiträge: 1.478

    Standard Homöopathie

    Das Thema setze ich hier rein - und nicht in die Plauderecke, weil mir dieser "Trend" schon seit längerem aufgefallen ist und mir Gedanken um seine Auswirkungen mache.

    Bei Stern TV war diese Woche Homöopathie ein Thema und es gibt ein kurzes Video davon:
    http://www.stern.de/tv/sterntv/strei...e-1922922.html

    Sehr gut fand ich, das mal praktisch zu sehen (ist nicht im Video zu sehen) wie so eine Verdünnung aussieht, denn der Moderator führte dies vor, bis zu einem Riesenbottich, wie die Verdünnung vor sich geht (und das war noch keine großartige Verdünnung - aber ich hab mal Videos rausgesucht, die den Vorgang der Verdünnung zeigen von Tropfen und Globuli: http://www.youtube.com/watch?v=yxdHlPXNRIc
    http://de.sevenload.com/sendungen/FO...hie-Produktion).

    Mit etwas Sorge lese ich hier immer wieder von Empfehlungen von Komplexmitteln und eben auch Einzelpotenzen.
    Als erstes denke ich, wer an Homöopathie glaubt und es anwenden möchte, sollte sich informieren.
    Als zweites denke ich, wenn man es anwenden möchte, sollte man das Homöopathische Mittel durch eine gründliche Amnamese möglichst incl. Untersuchung eines gelernten Homöopathen (ein Heilpraktiker kann Homöopathie als eine Therapie von sich vermerken, ohne es gelernt zu haben, ein Arzt darf auch ohne Ausbildung ein Homöopathisches Mittel verordnen!) erwerben.

    Wie seht ihr das?
    Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
    erstens durch Nachdenken, das ist das edelste;
    zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste;
    drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste."

    (Konfuzius)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kristin H.
    Registriert seit: 23.12.2011
    Ort: Naumburg saale
    Beiträge: 124

    Standard

    oh nee net schon wieder so eine disskussion

    die Verdünnung so wie der moderator sie gezeigt hat entsprichja gar net derwahrheit

    den das schütteln macht es ja auch nocch aus und das wurde gar nicht erwähnt

    schlimm sind diese empfehlungen die ü berall vervreitet werden für schnupfe nimm das

    das ist gar icht so auf die gesamtheit kommt es an mittel a wirkt bei tier a aber mittel a wirkt nicht bei tier b

    dann gibts auch beachtung auf feindliche mittel sagt zb jemand das man bei pfefferminze und kamille aufpassen sollte in verbindung mit homöopathie

    auch und noch was ein heilpraktiker für menschen macht eine prüfung die net ohne ist und auch ein tierheilpraktiker macht eine prüfung vor dem verband

    und jeder gute homöopath bildet sich weiter

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.03.2012
    Ort: Süddeutschland
    Beiträge: 156

    Standard

    Ich finds gut, dass du das Thema hier reingesetzt hast.
    Ich lese immer wieder mit gemischten Gefühlen wie viele Leute ihren Kaninchen homöopathische Kuren angedeihen lassen. Ich meine jetzt nicht pflanzliche Mittel, sondern wirklich homöopathische wie eben Globuli.
    Das Gute ist, es schadet nicht. Aber es kann halt auch nicht helfen.
    Solche Mittel helfen beim Menschen wegen des Placeboeffekts. Das Tier weiß nichts über das Mittel und kann daher auch davon nicht profitieren.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Püppi
    Registriert seit: 31.05.2011
    Ort: ROW
    Beiträge: 497

    Standard

    Zitat Zitat von Cat Beitrag anzeigen
    Ich finds gut, dass du das Thema hier reingesetzt hast.
    Ich lese immer wieder mit gemischten Gefühlen wie viele Leute ihren Kaninchen homöopathische Kuren angedeihen lassen. Ich meine jetzt nicht pflanzliche Mittel, sondern wirklich homöopathische wie eben Globuli.
    Das Gute ist, es schadet nicht. Aber es kann halt auch nicht helfen.
    Solche Mittel helfen beim Menschen wegen des Placeboeffekts. Das Tier weiß nichts über das Mittel und kann daher auch davon nicht profitieren.

    Ich habe Schnupfer und behandel die ersten Symptome, wenn es noch harmlos ist, IMMER mit Globuli bei den Tieren und habe es damit eigentlich bisher in 95 % der Fälle in den Griff bekommen. Da sage ich mir, dass es dann wohl doch ne Wirkung haben muss, da die Tiere ja nicht wissen, was sie da nehmen
    Ich selber nehme nix, da ich für mich selber da nicht dran glauben kann
    Uschi, Lizzy, Max, Apple und nun auch Frieda schmerzlichst vermisst

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kristin H.
    Registriert seit: 23.12.2011
    Ort: Naumburg saale
    Beiträge: 124

    Standard

    Das Gute ist, es schadet nicht. Aber es kann halt auch nicht helfen.
    Solche Mittel helfen beim Menschen wegen des Placeboeffekts. Das Tier weiß nichts über das Mittel und kann daher auch davon nicht profitieren.
    halt szop

    ein tier bzw der organismus weiss nicht was er bekommt

    also muss ein effekt da sein

    zweitens homöopathie falsch angewendet schadet durchaus

    das tier bzw der organismus macht ungewollt eine arzneimittelprüfung durch die heftig sein kann

  6. #6
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Ich finde, dass hier allgemein ein bisschen "leichtfertig" mit Medikamenten bzw. deren Empfehlungen und auch Dosierungen umgegangen wird, egal ob Globuli, Bachblüten oder Sonstiges und somit manchen Tieren teiweilse vllt. mehr geschadet wird, als dass es nützlich ist.
    Das ist jetzt mein persönlicher Eindruck, wobei das andere aber auch schon festgestellt haben.
    Geändert von Wuschel (10.11.2012 um 10:53 Uhr)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmin F.
    Registriert seit: 29.06.2010
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 262

    Standard

    [QUOTE=Kristin H.;2617045]
    Das Gute ist, es schadet nicht. Aber es kann halt auch nicht helfen
    Das stimmt so nicht . Ich habe bei einem Kaninchen gesehen, bei dem die tägliche Gabe eines homöopathischen Kombi-Präparats nach etwa zwei Wochen zu einem "Tick" führte.

    Gebe zwar auch homöopathische Mittel, aber verstehe diese als Unterstützung. Ein Arztbesuch wird dadurch keineswegs ersetzt. Pauschal behaupten, dass sie im Einzelfall nicht auch schaden können, würde ich aber nicht.
    Liebe Grüße
    Jasmin

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.03.2012
    Ort: Süddeutschland
    Beiträge: 156

    Standard

    Zitat Zitat von Kristin H. Beitrag anzeigen
    ein tier bzw der organismus weiss nicht was er bekommt

    also muss ein effekt da sein

    Diese Logik entzieht sich mir wohl...

    Richtig ist, dass ein Mittel ohne Wirkstoff keinen Effekt haben kann, wenn nicht der Glaube daran vorliegt, es gebe einen.
    Und da dieser Glaube nur beim Halter vorliegen kann, sehe ich da eine gewisse Gefahr.

    Es steht natürlich letztendlich jedem frei seinem Tier zu verabreichen, was auch immer er für richtig hält. Ich finde es alledings schon wichtig, wenn für Neuhalter ab und zu mal darauf hingewiesen wird, dass ein Globuli oder ein nicht qualifizierter Tierhömöopath niemals einen Tierarztbesuch ersetzen kann.

  9. #9
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
    Registriert seit: 30.04.2009
    Ort: BS
    Beiträge: 2.133

    Standard

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Ich finde, dass hier allgemein ein bisschen "leichtfertig" mit Medikamenten bzw. deren Empfehlungen und auch Dosierungen umgegangen wird, egal ob Globuli, Bachblüten oder Sonstiges und somit manchen Tieren teiweilse vllt. mehr geschadet wird, als dass es nützlich ist.
    Das ist jetzt mein persönlicher Eindruck, wobei das andere aber auch schon festgestellt haben.
    in einem notfall wie ich ihn schon mal mit lilly hatte war ich dafür sehr dankbar, denn die not-TÄ hier kannst man an der pfeife rauchen.
    außerdem bin ich in solch einem fall nicht mehr fähig klar zu denken und für diese angaben sehr dankbar.
    dosierungen werde doch öffentlich gar nicht angegeben.

    copyright Grit Rümmler 2009

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von snorre
    Registriert seit: 13.05.2012
    Ort: Bayern Münchner Umland
    Beiträge: 392

    Standard

    Ein guter Tierheilpraktiker wird über das Internet keine Tipps geben was man einem Tier verabreichen soll.
    Ohne gute Anamnese ist da meines Erachtens nichts zu machen.

    Ebenso wird er zu einen TA Besuch raten. Ein Tierheilpraktiker ersetzt keinen Tierarzt. Er unterstützt .

    Meist ist es eh so das austherapierte Tiere beim Tierheilpraktiker landen . Sehr oft hat er auch Erfolg.
    Mit Erfolg meine ich keine Heilung sondern Unterstützung .
    Geändert von snorre (10.11.2012 um 11:07 Uhr)

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kristin H.
    Registriert seit: 23.12.2011
    Ort: Naumburg saale
    Beiträge: 124

    Standard

    halt stop

    dann bilde ich mir nur ein dasse sdem tier besser geht habe selber schon ein todkrankes tier mit homöopathie geheilt also nur einbildung dass er wieder hoppeln konnte denk

    richtig ist die laienhomöopatihe füür neuhalter ist gefährlich soweit geh ich mit

    aber ein guter tierhomopath weiss schon was er tut

  12. #12
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.03.2012
    Ort: Süddeutschland
    Beiträge: 156

    Standard

    Wenn ein todkrankes Tier wieder gesund geworden ist, freut mich das sehr. Das wird jedoch sicher nicht durch Globuli bewirkt worden sein.
    Manche Tiere sind ja auch stark genug um sich ganz ohne Behandlung zu regenerieren.

  13. #13
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von stjarna Beitrag anzeigen
    dosierungen werde doch öffentlich gar nicht angegeben.
    Nein, das nicht, aber wenn jemand eine Dosierung wissen möchte, egal zu welchem Medikament, bekommt er sie trotzdem und zwar per PN und das finde ich nicht o.k., wenn ein Tier ohne tierärztliche Untersuchung mit irgendwelchen Medikamenten, von denen man nichtmal die Dosierung weiß, behandelt wird.
    Denn, wenn man beim TA gewesen "wäre", wüsste man auch die Dosierung.

  14. #14
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
    Registriert seit: 30.04.2009
    Ort: BS
    Beiträge: 2.133

    Standard

    müssen wir hier jetzt über sinn und unsinn von homöopahtie diskutieren?
    wer nicht daran glaubt, braucht es auch nicht anzuwenden.
    es ging ja vornehmlich darum, von wem man es sich besser verordnen lässt.

    copyright Grit Rümmler 2009

  15. #15
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
    Registriert seit: 30.04.2009
    Ort: BS
    Beiträge: 2.133

    Standard

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Denn, wenn man beim TA gewesen "wäre", wüsste man auch die Dosierung.
    nicht zwingend. ich war letztens beispielsweise bei einer TA-praxis in der nähe, um mir metacam zu besorgen, damit ich nicht dafür anderthalb stunden durch berlin fahren muss. die dosierung wurde mir dort in tropfenform genannt, womit ich nichts anfangen konnte.
    so ungefähr hatte ich die ml-dosierung noch im kopf, wollte mich aber noch einmal absichern und mir wurde die dann auch per PN bestätigt.
    ehrlich gesagt vertraue ich einigen erfahrenen usern hier mehr als den 0815-tierärzten, die ich im notfall aufsuchen muss und vergewisser mich daher hier lieber noch einmal.

    copyright Grit Rümmler 2009

  16. #16
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.03.2012
    Ort: Süddeutschland
    Beiträge: 156

    Standard

    Zitat Zitat von stjarna Beitrag anzeigen
    müssen wir hier jetzt über sinn und unsinn von homöopahtie diskutieren?

    Nein musst du nicht. Wenn du es nicht willst, lass es doch einfach.

  17. #17
    Nika
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Cat Beitrag anzeigen
    Das Gute ist, es schadet nicht. Aber es kann halt auch nicht helfen.
    Solche Mittel helfen beim Menschen wegen des Placeboeffekts. Das Tier weiß nichts über das Mittel und kann daher auch davon nicht profitieren.
    Einige meiner Tiere wurden dank homöopathischen Komplexmitteln (wir nehmen meist Heel oder PLV) wieder fit(ter). Und das liess sich u.a. auch ganz klar über die Blutwerte belegen.
    Mir ist klar, daß viele negativ über diese Mittel denken, aber mir ist das relativ egal, da ich die positive Wirkung selber gesehen hab.

    Auch mit der THP wurden schon individuelle Kuren durchgesprochen mit Einzelmitteln.

    Alles hier wird in Absprache mit unsern TÄ eingesetzt, die selber neben der schulmedizischen Behandlung auch mit Homöopathie arbeiten.

    Wer mal erlebt hat, wie sich die Nierenwerte dank SUC, Renes Viscum oder ähnlichem gebessert haben, obwohl das Tier wirklich fast dem Tode geweiht war, wird das alles nicht als Hokuspokus abtun.

    Mir ists ehrlich gesagt ziemlich schnuppe, was und wie es hilft, Hauptsache ist für mich, daß es dem Tier hilft.

    Zu Aussagen hier im Forum... ich denke/hoffe, daß jeder der hier liest so vernünftig ist und solche Tipps immer mit einem TA (plus evtl THP) durchspricht. Steht hier doch auch irgendwo, wenn ich mich nicht täusch, Ratschläge hier ersetzen nicht den Gang zum TA.

    LG
    Geändert von Nika (10.11.2012 um 12:06 Uhr)

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kristin H.
    Registriert seit: 23.12.2011
    Ort: Naumburg saale
    Beiträge: 124

    Standard

    genau nichts ohne absprache mit dem tierhomöopath bzw tierarzt tun das ist wichtig

  19. #19
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
    Registriert seit: 13.11.2011
    Ort: Berlin
    Beiträge: 3.630

    Standard

    Zitat Zitat von Cat Beitrag anzeigen
    Ich finds gut, dass du das Thema hier reingesetzt hast.
    Ich lese immer wieder mit gemischten Gefühlen wie viele Leute ihren Kaninchen homöopathische Kuren angedeihen lassen. Ich meine jetzt nicht pflanzliche Mittel, sondern wirklich homöopathische wie eben Globuli.
    Das Gute ist, es schadet nicht. Aber es kann halt auch nicht helfen.
    Solche Mittel helfen beim Menschen wegen des Placeboeffekts. Das Tier weiß nichts über das Mittel und kann daher auch davon nicht profitieren.
    Womit begründest Du Deine Behauptungen?

  20. #20
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Köln
    Beiträge: 2.575

    Standard

    Zitat Zitat von Cat Beitrag anzeigen
    Ich finds gut, dass du das Thema hier reingesetzt hast.
    Ich lese immer wieder mit gemischten Gefühlen wie viele Leute ihren Kaninchen homöopathische Kuren angedeihen lassen. Ich meine jetzt nicht pflanzliche Mittel, sondern wirklich homöopathische wie eben Globuli.
    Das Gute ist, es schadet nicht. Aber es kann halt auch nicht helfen.
    Solche Mittel helfen beim Menschen wegen des Placeboeffekts. Das Tier weiß nichts über das Mittel und kann daher auch davon nicht profitieren.
    Also dass es nicht hilft kann ich nicht zu 100 % bestätigen. Placebo funktioniert bei Tieren nicht:

    Struppi wurde nach wochenlanger erfolgloser Tierärztlicher Behandlungen durch die Gabe von speziellen Globuli völlig gesund.

    Auch sein vereitertes Auge (bei verschlossenem Tränen-nasenkanal) gegen das die Tierärzte nur Dexa-Gentamycin und Gentamycin gegeben hatten alles ohne Erfolg wurde von meiner Tierheilpraktikerin durch die Gabe verschiedener Globuli geheilt und auch der Tränen-Nasenkanal der chronisch verengt war,wurde wieder durchläsig sodass Struppis Auge wieder ganz gesund wurde.

    Melissas Kieferabszess, der mehrfach und auch von dem kaninchenerfahrendsten TA im Raum Köln (Dr. GB, Köln-Rondorf) operiert wurde aber einfach nicht endgültig abheilen wollte, löste sich in Luft auf. Wochenlang kam immer wieder Eiter und erst als ich meine Tierheilpraktikerin zu Rate zog wurde Melli gesund. Sie ist jetzt seit über einem Jahr völlig beschwerdefrei.

    Wichtig dabei ist aber, dass man sich genau an die Angaben des Tierheilpraktikers hält und dass man an einen Guten gerät. Nebenbei sollteman auch einen guten kaninchenerfahrenen TA haben und gemeinsam behandelt. Wo die Schulmedizin am Ende ist kann die Homöopathie oftmals noch das Tier gesund machen, sofern das Tier noch nicht durch zu vieleAntibiotika und Schmerzmittel völlig vergiftet ist.

    Ganz ehrlich, ohne die Schulmedizin geht es nicht (schon alleine wegen der Diagnose) aber oftmals wird mit Medikamentengaben maßlos übertrieben und nur die Symptome, nicht aber die ursache bekämpft. Leider auch in der Humanmedizin. "Vorbeugend" werden z. B. nach eine Routineoprartation Antibiotika verabreicht - wo liegt da der Sinn??? Das Tier was eh schon durch die Narkose geschwächt ist, wird dann noch mit AB vollgepumpt. Das ist nicht gut und verursacht oftmals große Probleme, wenn das Tier z. B. nicht mehr ganz jung ist oder abwehrgeschwächt.

    Ich bin von der Homöopathie (an der Seite eines erfahrenen Tierarztes!!!) absolut überzeugt, da ich jetzt viermal hintereinander (das letzte mal vor einer Woche an mir selbst) erfahren habe, wie gut Homoöpathie ist.

    Ich hatte eine immer wiederkehrende Blasenentzüpndung, und kein AB konnte mir mehr helfen, da ich Resistenzen entwickelt hatte. Dann hab ich eine gute neue Heilpraktikerin gefunden hab mich von ihr beraten lassen und mir die Gobuli geholt und genau nach Vorschrift (in Wasser Aufgelöst Schluck für Schluck über den Tag verteilt) geingenommen und nun bin ich gesund - die Kontrolle bei der Urologin hat´s bewiesen - die Urologin konnte es selbst nicht fassen.

    Ach ja: Schaden kann die Homöopathie sehrwohl, wenn man falsch dosiert oder das Mittel zu lange einsetzt. Hab ich auch bei meiner oben beschriebenen Blasenentzündung erlebt; hatte das erste Mittel einen Tag zu lange genommen und die BE kamkurz aber heftig wieder - hab dann die Homöopathin angerufen und das Mittel gewechselt und sie ging weg.

    Liebe Grüße
    Birgit
    Geändert von BirgitL (10.11.2012 um 19:12 Uhr)

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •