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Thema: Klein Beethoven - jetzt ein kleines Gnadenhofkaninchen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Birgit W.
    Registriert seit: 11.04.2011
    Ort: Berlin
    Beiträge: 5.069

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    ach Beethoven Schatz, wir drücken alle Daumen und Pfoten...
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  2. #2

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    Beethi
    Grüße
    Ariane mit

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  3. #3
    Gizmo&Kiwi
    Gast

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    Wir drücken auch fleißig mit
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  4. #4
    KS-Patenschaftsbetreuung Avatar von Hope R.
    Registriert seit: 16.10.2006
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    Beiträge: 3.071

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    Ich schreibe im Laufe des Tages ausführlich bzgl. des Termins, der leider keine guten Nachrichten brachte; jetzt heißt es erst einmal für alle "schlafen".
    Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
    (Julius Kardinal Döpfner)
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  5. #5

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    Bei Beiden schlechte Nachrichten
    Grüße
    Ariane mit

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  6. #6
    KS-Patenschaftsbetreuung Avatar von Hope R.
    Registriert seit: 16.10.2006
    Ort: ...
    Beiträge: 3.071

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    Hier fallen mir die Zeilen mehr als schwer, denn Beethovens Lebens-Zeit ist sehr begrenzt...

    Wie ja bekannt ist, wurde bei Beethoven im Mai bei Almuths TA ein Tumor festgestellt, 2 TÄ in der Dortmunder Praxis hatten diesen übersehen. Der Tumor hatte im Mai einen Umfang von ca. 5cm, jetzt hat sich dieser Tumor trotz 2 Zyklen Tumortherapie zum einen vergrößert und es gibt einen zweiten Tumor, letzterer ist bereits beim nur über den Bauch streichen zu fühlen. Das Rö-Bild zeigte dies auch deutlich, zudem sind auch bei Beethoven an der Wirbelsäule Veränderungen sichtbar.

    Und als würde das nicht schon reichen, kam die zweite Katastrophe gleich hinterher > Beethovens Zähne. Die wenigen Zähne im Oberkiefer stehen komplett unter Eiter und beim Drankommen flossen sofort Eiter und Blut, es hat furchtbar gestunken.
    Und was auch schlimm ist - Beethoven ist das nicht anzusehen, seine Augen sind nicht verklebt, da fließt auch kein Eiter o.ä. raus - eigentlich untypisch für diesen Zahnzustand.

    Die Behandlung ist ein Fragezeichen > vereitere Zähne, 2 inoperable Tumore, aber ein für diesen Zustand "agiles" Kaninchen. Eine OP in dieser Situation ist nicht zu vertreten, auch wenn ich weiß, dass manch anderer Halter alles machen wollen würde. Doch ich persönlich bin nicht für ein ("tot") Therapieren um jeden Preis, dafür habe ich den kleinen Zwergi zu lieb.

    Der TA und ich haben uns wie folgt entschieden: Beethoven bekommt eine Woche lang tgl. Veracin gespritzt, um den Eiter hoffentlich etwas stoppen zu können, dazu Traumeel, Schmerzmittel Metacam und für den Magen unterstützend u.a. Sab Simplex. Nach der Woche steht ein erneuter TA-Termin und dann entscheiden wir gemeinsam neu; sollte sich Beethovens Zustand vorher verschlechtern, dann ...

    Ich bin ehrlich, dass diese Situation nicht einfach ist und ich mir Gedanken über das Wie & Wann mache, ist es richtig Beethoven diese Zeit zu geben oder quäle ich ihn damit und, und, und. Fressen, miteinander kuscheln, putzen usw. - all das ist da, doch reicht das wirklich ...
    Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
    (Julius Kardinal Döpfner)
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  7. #7
    Super-Moderator Avatar von Almuth
    Registriert seit: 28.07.2009
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 2.559

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    Armer, kleiner, süßer Beethoven Es tut mir so leid

    Hope, du kennst deine Tiere sehr gut und wirst merken, wann es für den Zwerg Zeit ist.
    Fressen, miteinander kuscheln, putzen usw. - wenn er keine Schmerzen hat, hat er doch sein Leben wie bisher und sollte diese Zeit noch haben.
    Liebe Grüße, Almuth
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